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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    08.12.2015
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    9
    Hallo, ich strebe ein Medizinstudium im Ausland, speziell in Bratislava an. Viele meine Fragen wurden bereits beantwortet. Da jedoch im klinischen Abschnitt die Beherrschung der Landessprache vorausgesetzt wird, stellt sich mir die Frage ob es eine Lösung gibt, z.B ein Ausstauschprogramm mit einer Uni in Deutschland oder wie wird dieses Problem gelöst wird ?
    Danke



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  2. #2
    ehem-user-11022019-1151
    Guest
    Ich gehe einfach mal davon aus, dass ein Student versuchen sollte, so schnell wie möglich die Landessprache zu lernen...



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  3. #3
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    04.08.2012
    Semester:
    5. WBJ Psychiatrie
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    10.729
    Meines Wissens sind bei den meisten (bei allen?) osteuropäischen Unis Sprachkurse ein verpflichtender Teil der Vorklinik.



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  4. #4
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    08.12.2015
    Beiträge
    9
    Werden meine Sprachkenntnisse nach 2,5 Jahren als angemessen bewertet?



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  5. #5
    Z.n. Studium Avatar von *milkakuh*
    Mitglied seit
    02.12.2008
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    5.513
    Ich habe selber die Vorklinik im osteuropäischen Ausland absolviert. Wir hatten ab dem ersten Semester verpflichtend Unterricht in der Landessprache. Nach dem 4. Semester konnte ich zumindest so gut die Landessprache, dass ich eine Anamnese durchführen konnte und auch die wichtigsten medizinischen Befunde verstehen konnte. Wie gut man die Sprache beherrscht hängt immer auch von einem selber ab. Wir hatten welche, die die Sprache ganz gut sprechen konnten und manche, die kaum einen Satz sagen konnten...Trotzdem konnte jeder im klinischen Abschnitt weitermachen. Wie sinnvoll die Ausbildung dann ist, wenn man in der Klinik kaum was versteht ist die andere Frage....

    Mir hat es aber immer Spaß gemacht, neben den ganzen naturwissenschaftlichen Fächern eine neue Sprache zu lernen. War für mich immer Abwechslung und ich habe die Sprache auch gerne im Alltag benutzt!



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