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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
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    Ich bin auch am überlegen, weil ich im Moment Mutti bin zumindest bis meine Tochter in die Schule kommt. Ist es schwer wenn man in der Arbeitsmedizin war dann später wieder in die Klinik zurück zu kehren? weil man ja aus der kurativen Medizin raus ist. Bis jetzt habe ich 3 Jahre Innere gemacht. Ich möchte aber raus aus der Klinik. Über ein paar tipps wäre ich dankbar.



  2. #17
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    Hallo!

    Ich stehe vor einer ähnlichen Entscheidung. Hast Du mittlerweile irgendwo in der Arbeitsmedizin hospitiert? Was sind Deine Eindrücke? Was mich auch interessieren würde - vielleicht weiß das hier jemand - kann man die geforderte Funktion (Belastungs-EKGs etc. pp.) während seiner Weiterbildungszeit in der Arbeitsmedizin machen oder sollte man die schon aus der Inneren "mitbringen"? Danke an alle für Eure Antworten.



  3. #18
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    Zitat Zitat von Hana83 Beitrag anzeigen
    Ich bin auch am überlegen, weil ich im Moment Mutti bin zumindest bis meine Tochter in die Schule kommt. Ist es schwer wenn man in der Arbeitsmedizin war dann später wieder in die Klinik zurück zu kehren? weil man ja aus der kurativen Medizin raus ist. Bis jetzt habe ich 3 Jahre Innere gemacht. Ich möchte aber raus aus der Klinik. Über ein paar tipps wäre ich dankbar.
    Ist doch gar nicht so selten, daß Frauen in der "Kinderaufziehpause" ein paar Jahre Arbeitsmedizin machen und dann nochmal in die Innere oder in eine allgemeinmedizinische Praxis gehen. Paar Jahre Arbeitsmedizin machen ist doch immer noch besser als paar Jahre nix zu machen und dann in die Klinik zurückzuwollen. Wobei mein Arbeitgeber vor kurzem in der Inneren sogar eine eingestellt hat, die vor Jahren das Studium abgeschlossen und seitdem wegen Kindern noch nie gearbeitet hatte. Ich glaube rauskicken werden einen 4 Jahre Teilzeit Arbeitsmedizin während der Kinderphase aus dem Bewerbungsprozess nur an Stellen, die man auch anders nur schwer bekommen hätte.



  4. #19
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    Zitat Zitat von Neuronesse Beitrag anzeigen
    kann man die geforderte Funktion (Belastungs-EKGs etc. pp.) während seiner Weiterbildungszeit in der Arbeitsmedizin machen oder sollte man die schon aus der Inneren "mitbringen"? Danke an alle für Eure Antworten.
    Finde ich eine seltsame Frage, da die geforderten Zahlen so niedrig sind, daß man die eh irgendwie zusammenbekommt, notfalls durch ein- bis zweiwöchige Hospitation in einer kardiologischen Akut- oder Rehaklinik, wenn man in der gesamten Weiterbildungszeit wirklich ausgeprägtestes Vermeidungsverhalten gezeigt hat und es geschafft hat, nix davon zu machen. Mehr als 50 Ergos und Spirometrien und "Untersuchung des Hör- und Sehvermögens mittels einfacher apparativer Techniken" stehen in den Logbüchern, die ich gesehen habe, an apparativer Diagnostik gar nicht drin.
    Geändert von Pflaume (29.02.2016 um 16:47 Uhr)



  5. #20
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    In vielen anderen EU-Staaten ist das Belastungs-EKG selbst nicht Teil der Weiterbildung. Ich hatte dies damals nicht gelernt (WB in Holland und Belgien => dauert dort vier Jahre). Diese werden bei den arbeitsmed. Diensten in Deutschland aber vermutlich selbst absolviert. Denn in der Rheinland-Pfalz kann man die zwei klinischen Jahre in der UPV absolvieren. Also auch beim Dermatologen oder HNO-Arzt. Wie sollten sie denn dort die Ergometrien erlernen (besonders wichtig: Es sind gesunde Probanten )? Man arbeitet ja in der Prävention.

    http://www.laek-rlp.de/downloads/wbo.ge04.pdf
    Geändert von ehemaliger User_13032016-1 (29.02.2016 um 18:36 Uhr)



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