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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hallo!

    Bei mir an der Klinik ist es so geregelt, dass man - egal in welcher internistischen Abteilung man angestellt ist - zuerst den allgemeinen Internisten macht (also 5 Jahre) und dann erst noch mal 3 Jahre den Fachinternisten (also in meinem Fall Kardiologie). Direkt in 6 Jahren Kardio geht nicht.

    Möchte jedoch so schnell wie möglich Kardiologe werden und auch eher in den ambulanten Bereich.

    Deshalb meine Frage:
    Könnte ich die geforderte Mindestzeit von 4,5 Jahren in der Klinik verbringen, dann in eine Praxis wechseln für 1,5 Jahre, sodass ich die geforderten 6 Jahre für den Kardiologen voll habe und dann "von der Praxis aus" sozusagen mich für die Facharztprüfung anmelden? (Und also somit den umständlichen Weg meiner Klinik, Kardiologe zu werden, umgehen?)



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  2. #2
    Diamanten Mitglied Avatar von SuperSonic
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    Die Frage ist doch, was du bei deinem aktuellen Arbeitgeber in den 4,5 Jahren alles an dokumentierten kardiologischen Untersuchungen und Eingriffen sammeln würdest/"dürftest". Die WBO schreibt ja u. a. 300 Links- und 50 Rechtsherzkatheteruntersuchungen und 100 SM-Implantationen vor. Im ambulanten Bereich ließe sich das kaum alles nachholen.



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  3. #3
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    Was bitte ist denn das für ne Witzklinik? Man soll also ein paar Assijahre draufpacken zum Kardiologen, weil die Klinik das will? Großartig.
    Was die Frage anbetrifft, denk daran, daß Du großzügig die notwendigen Katheterzahlen und SM/ICD Implants dokumentieren lässt, den Rest kriegste in ner Praxis auch locker zusammen. Und in größeren Praxen gibt's ja auch oft nen Katheter respektive SM Implantationen, das klappt schon. Und bleib bloß nicht irgendwo, wo sie einem den Weg verbauen, um Arbeitssklaven zu haben.
    "Ich habe mein halbes Vermögen für Frauen, Autos und Alkohol ausgegeben, die andere Hälfte habe ich verprasst." ( George Best )



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  4. #4
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    Da hier das Thema Kardio in der Praxis als Angestellter aufgetaucht ist:

    Weiß jemand, wie der Markt für Kardiologen ist, die ambulant arbeiten wollen und keine invasive Ausbildung haben?
    Denn wenn man sich die Coros etc. nur bestätigen lässt, wird man das ja in der Praxis nicht anbieten können.

    Kathetereingriffe sind für niedergelassene Kardios (die es können) meines Wissens nach die cash cow, auch wenn es nach dieser Quelle nur knapp 1/5 der Niedergelassenen anbieten: www.bnk.de/transfer/files/Zukunft.pdf

    Würde gerne nichtinvasive Kardio machen (aktuell im PJ) und mache mir ein bisschen Sorgen, was zwischen Hausarzt-DMP-KHK und den invasiven Kollegen übrig bleibt. Natürlich kann man Echos machen, aber viele Hausärzte können ja auch EKG, LZ-EKG/RR etc.



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  5. #5
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    Wie kann man die Katheterzahlen und SM/ICD Implants dokumentieren lassen? Ich bin jetzt in einem Haus wo die Assistenzärzte keinen Zugang dazu haben. Ist das überall?



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