Ich fühle mich an dieser Stelle immer verpflichtet darauf hinzuweisen, dass die extrem hohen Abbrecherquoten in den MINT-Fächern aufgrund der falschen Erwartungen an das Studium entstehen. Ein Mathematikstudium ist in erster Linie ein Strukturwissenschaft und im Studium selbst wird quasi nichts gerechnet.
Im Sinne der eigentlichen Fragestellung halte ich daher ein Studium der Wirtschaftsmathematik für am sinnvollsten, da es deutlich flexibler ist und auf dem Arbeitsmarkt beste Aussichten auf berufliche Entwicklung bietet. Gleichzeitig sollte es die selben Schlüsselqualifikationen vermitteln.