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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hallo
    Hab folgende Patientin in famulatur vor mir zu der ich als famulatin einen "Behandlungsplan" bzw. weiteres Vorgehen erarbeiten soll:
    -Pat. 28 J gesund
    -ist Blutspenderin und dort ist der Ärztin aufgefallen dass in den letzten Jahren ein trend nach oben ging mit Leukos (neutrophile Granulozyten)
    -april 2014 normal mit 6.58 (Gesamtleukos 9,7)
    -dez 2014 8.11 (Gesamtleukos 11.8)
    -januar 2016 9.79 (Gesamtleukos 12.9)
    -> jedes mal kein Infekt (sonst kann sie auch niicht blutspenden) weder vorher noch nch der Spende und kein CRP.

    Wir haben heute noch ein Differenzial Blutbild gemacht aber ergebnis steht noch aus.

    Wenn jetzt die Granulozyten immer noch um 9-10 liegen-> weiter kontrollieren oder ist das schon ne Indikation für ne Knochenmarkpunktion???? Könnte es eurer erfahrung nach auch ein Normalbefund sein?

    danke!
    Geändert von Madame Bouvier (13.01.2016 um 16:11 Uhr)



  2. #2
    gamo lefuzi nibe
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    Bin kein Hämatologe, aber vielleicht wäre es noch hilfreich zu wissen, was für ne Form von Granulozytose (neutrophil, eosinophil, basophil) die Patientin hat bevor man sie KM-punktiert...



  3. #3
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    neutrophile natürlich Werde es oben verbessern



  4. #4
    Von hier an blind Avatar von Logo
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    Richtiges manuelles Diff. Blutbild (Blasten?), Sono-Abdomen, Anamnese bzgl. B-Symptomatik, ggf. Basal Cortisol (Stress,Sport und Cushing kickt Granulozyten), FACS wäre so primär was mir einfällt. Im Zweifel punktieren.



  5. #5
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    Danke für deine Antwort!
    B-Symptomatik hat sie nicht.
    Glaubst du bei so "minimalen" Veränderungen wäre schon eine Blastenbestimmung, Cortisonbestimmung etc. indiziert?
    Junge menschen kriegen ja eher selten CML und bei den akuten leukämien wären die Granulozyten/lymphos doch vieeellll höher oder haqb ich da nen Denkfehler.
    Weiterleiten an Hämatologen oder kann dass auch der hausarzt machen?



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