2. Malignome zerstören die Lymphknoten-Architektur, daher geht die physiologische ovale Konfiguration verloren - wäre zumindest meine Erklärung.
2. Malignome zerstören die Lymphknoten-Architektur, daher geht die physiologische ovale Konfiguration verloren - wäre zumindest meine Erklärung.
Hey, super, da ist ja doch noch was zusammen gekommen
Es hat auf jeden Fall etwas mit den Gefäßen zu tun beim Lobus caudatus. Ich weiß nur nicht genau, was gerade beim Lobus caudatus anders ist, als bei den anderen Leberlappen.
Die beiden Erklärungen für die Lymphknoten hören sich auch gut an, könnte ja ein Zusammenspiel aus beidem sein.
Ich danke euch!
Sei der Grund, warum jemand an das Gute im Menschen glaubt.
Der Thread ist eine super Idee, Suenio! Leider habe ich nur für deine Fragen keine passenden Antworten...
Ich werf auch nochmal eine Frage in die Runde. Kann mir jemand beantworten in welchen Fällen die Bestimmung des Anti-Xa-Spiegels bei direkten Faktor-Xa-Inhibitoren Sinn macht? Ich hab schon versucht das herauszufinden aber überall steht nur, dass man den Faktor bestimmen kann und, dass eine generelles Monitoring nicht notwendig ist.
Und wo wir schonmal dabei sind. Anti-Xa-Spiegel ist ja auch geeignet für das Monitoring von NMH. Wird das in der Praxis gemacht? Hab ich noch nie gesehen. Gelesen habe ich, dass das bei Niereninsuffizienten Sinn macht, weil die HWZ unter Umständen verlängert ist.
Vielen Dank schonmal!
http://www.ladr.de/sites/all/themes/...t/info194a.pdf
da steht was dazu wann monitoring unter rivaroxaban sinnvoll ist. ist das das gesuchte?