Ich kann dir gar keinen Rat geben, bin aber neugierig: hast du auch den deutschen Facharzt?
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Huhu!
Irgendwie bin ich seit Ewigkeiten Mitglied der sächsischen Landesärztekammer. Jetzt frage ich mich gerade mal wieder (wie so oft, wenn die Rechnung kommt), was mir das bringt. Bisher habe ich immer gedacht, man weiss ja nie - und teuer ist es auch nicht. Aber irgendwie ist das ja kein dauerhafter Grund und auch die 60 Euro pro Jahr läppern sich über die Jahre ja zusammen. Also: nutzt mir das was, wenn ich nicht in Deutschland lebe und aktuell auch nicht vorhabe, zurückzukommen?
Ein Argument war immer, dass ich dann in der Landesärztekammer ggf. meine Facharztprüfung machen kann. Aber mittlerweile habe ich den Titel ja... also - macht das überhaupt Sinn?
Danke und liebe Grüsse aus Zürich
Eilika
Denken ist allen erlaubt, vielen bleibt es erspart. (Curt Goetz)
Ich kann dir gar keinen Rat geben, bin aber neugierig: hast du auch den deutschen Facharzt?
Dein Argument ist vorallem nach meinem Kenntnisstand falsch, ohne Pfichtmitgliedschaft wegen Stelle ist eine FA Prüfung nicht möglich.
Man bräucht also einen erstwohnsitz in Deutschland, um hier überhaupt die FA-Prüfung ablegen zu können?
In ner ÄK kann ich ja auch gemeldet sein, wenn ich arbeitslos bin, oder?
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Ich habe noch eine freiwillige Mitgliedschaft in BW, hab sie für die Zusatzbezeichnung gebraucht (Intensiv) und werde sie hoffentlich noch für weitere benötigen