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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Registrierter Benutzer
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    Kammer (du meinst vermutlich Verband) scheint mir etwas umständlich. Was die meinen, ist ja auch erstmal egal - das ist ja nur etwas zwischen dir und der Krankenkasse. Bei sehr "kniffeligen" Sachen würde ich eine Genehmigung bei der Krankenkasse einholen - dauert dann halt 1-3 Tage.

    Ich nutze ADG und bin mit dem System auch recht zufrieden. Was Rabattverträge, Importe und Genehmigungen angeht ist dieses System sehr bedienerfreundlich und stellt gut übersichtlich die nötigen Informationen bereit.

    Ja die Importregelung wird wohl tatsächlich gelockert werden, da bei hochpreisigen Arzneimitteln aber letztlich "andere Regeln" gelten (im Sinne der Auslegung der Krankenkasse) würde ich das aber erstmal mit Vorsicht genießen, bis definitiv gesetzlich was passiert. Aber wie schon geschrieben, findet ja auch zunehmend eine Rabattierung bei Hochpreisern statt, was alle Import-Überlegungen erübrigt.

    Tipp: Deutsches Apotheken Portal ... da findet man gute Fortbildungsartikel im Sinne der korrekten Abrechnung von problematischen Arzneimitteln, die man auch als nicht promovierter Jurist verstehen kann.



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  2. #7
    Emotionaler Fliegenpilz Avatar von Minoo
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    847
    Ich nutze jetzt öfter das Angebot vom NARZ (norddeutsches Arzneimittel Rechenzentrum). Dort sitzen ja auch Apotheker, die das Dilemma kennen und versuchen so gute Hilfestellungen wir möglich zu geben. Die haben jetzt so ein Kontrollprogramm, wo man die Verordnung und das was man abgegeben hat eingeben kann. Während der Arbeitszeit habe ich da nur kaum Zeit zu . Ist dann mehr oder weniger meine private Zeit, die ich für knifflige Rezepte investiere. Naja, so lernt man sein leben eben nie aus.
    Danke aber für den Tipp mit dem Deutschen Apotheker Portal...da werde ich nochmal stöbern.
    "Kunstwerke bleiben nur hängen, wenn sie aus dem Rahmen fallen"



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  3. #8
    Registrierter Benutzer Avatar von Lissminder
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    Und lasst bloß die Hände von einem scanner-Druck! Wir haben jetzt so einen und der macht nur Probleme. Falls wer noch nicht weiß, was das ist: Der Drucker ist gleichzeitig ein scanner, der das Rezept einscannt und dann mit Hilfe einer bestimmten Software einen Vorschlag für die Abgabe und den Druck macht.
    An sich eine gute Idee, aber m.M nach noch völlig unausgereift. Jeder kleine Knick oder ein schwacher Druck, ein Leerzeichen zu viel oder wenig, wird alles nicht korrekt erkannt.
    Vollzeit-PhiP



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  4. #9
    Pillenfee Avatar von Phosphorsalzperle
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    Guten Abend,

    wie bitte? Es gibt jetzt schon einen automatischen Rezept-Bearbeiter Bald braucht uns wirklich keiner mehr in der Apotheke. Stellt euch vor, dieser Drucker ist dann noch an einer Schnellkasse angeschlossen, wo die Kunden eh nur das Rezept über den HV-Tisch schiebe, so spart man hier einfach mal eine(n) Apotheker/Apothekerin.
    Finde ich nicht besonders attraktiv. Umso besser, dass die Software (noch) so schlecht ist.
    Aufstehen, Krone richten, weiter machen!



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