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  1. #1
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    Bin ich eigentlich die einzige, der aufgefallen ist, dass bei einer korrekt durchgeführten PDA der Liquorraum gar nicht angestochen wird und folglich ein Liquorunterdrucksyndrom eigentlich gar nicht vorkommen sollte?

    Mir ist schon bewusst, dass die Symptome perfekt zu dieser Antwortmöglichkeit passen und dass eine akzidentelle Durapunktion dieses Unterdrucksyndrom nach sich ziehen kann, im Falltext stand aber nichts, was einen darauf schließen lässt, dass das hier der Fall war.
    Und ich finde nicht, dass das IMPP von einem verlangen kann, diese Möglichkeit der falsch durchgeführten PDA in Betracht zu ziehen, um auf das vermeintliche Liquorunterdrucksyndrom zu kommen. Dann könnte man ja anfangen, sich jede Antwortmöglichkeit irgendwie schön zu reden..

    Oder übersehe ich etwas?



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  2. #2
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    Die gleichen Überlegungen hatte ich auch! Wenn müsste die Pat. eine Spinalanästhesie gehabt haben, hab es aber letzlich trotzdem angekreuzt, weil ich den Rest auch nicht schlüssig fand.....



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