Stehe genauso auf dem Schlauch und wüsste auch gerne was gegen B spricht.
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Die Frage war aber ja: Wie können wir nachweisen, dass HNPCC in der Familie nachkommt, bzw dieses ausschließen?
Es liegt ja nahe, dass jeder der beteiligten Erkrankten Träger dieser Defekte ist und an dem HNPCC-S. leidet. Die Mutter ist genau in der mittleren Generation (Großmutter Endometrium, Mutter kolorektal, nun die Tochter).
Wenn wir untersuchen wollen, ob die HNPCC typischen Mutationen und MSI in der Familie liegen, müssten diese dann nicht vertikal weitergegeben werden und folglich in allen Zellen nachweisbar sein, also auch in den Leukos?? Finden wir hingegen im tumor diese Mutation, könnte dies doch genauso auch sporadisch sein, oder? Über Antwort würde ich mich sehr freuen.
Stehe genauso auf dem Schlauch und wüsste auch gerne was gegen B spricht.
http://www.bundesaerztekammer.de/fil...n2008Korr2.pdf
Seite 38:
"Schulter, Oberarm, Klavikula, Rippen, Sternum
2.2.1 Aufnahmetechnik
⇒ Aufnahmeart: Rastertisch oder Rasterwandgerät
⇒ Aufnahmespannung: 60 - 75 kV "
absolut, die sollen mir mal ein MTRA zeigen, der einen RöTx mit 50-60kv macht!
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Der "knöcherne Hemithorax" ist aber eine Weichstrahlaufnahme.