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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    01.05.2016
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    Ich habe mal eine Frage an alle berufstätigen Eltern, bei denen beide Partner als Ärzte arbeiten.
    Mein Mann und ich sind auch Assistenzärzte und haben einen kleinen 2 jährigen Sohn, Kind Nr. 2 ist in 6 Monaten im Anmarsch.
    Ich arbeite 75 %, er 100 %. Unsere Eltern wohnen 4 Stunden von uns entfernt.
    Das mit der Krippe klappt super, aber sobald der Kleine krank ist, stehen wir vor einem großen Problem. Wir können uns ja nicht ständig für eine Woche krank melden. Klar stehen einem ein paar Tage im Jahr hierfür zu (wobei auch nur 5 davon bezahlt werden, wenn man -wie wir- privatversichert ist) und man kann sich zur Not auch selbst krank melden, aber wirklich wohl fühlt man sich dabei nicht. Ich würde gerne nach der Elternzeit für den Rest meiner Assi-Zeit in eine Praxis ausweichen, um zumindest das Diensten im Wechsel mit meinem Mann zu beenden, aber wie soll das in der Praxis aussehen; da sind ja weniger Kollegen da, um meine Abwesenheit zu kompensieren und mit 2 Kindern ist die Wahrscheinlichkeit, dass eins mal krank ist viel höher.

    Mich würde einfach interessieren, wie ihr das macht? Also diejenigen, die keine Verwandtschaft in der Nähe haben. Habt ihr Au Pairs, klappt das? Ich freue mich über Tipps und Anregungen....



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  2. #2
    zurück in der Berufswelt
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    15.07.2010
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    Also ,mein Partne r hat keine Nachtdienste.Ab und an einen Visitendienst am WE.Welches Fach habt ihr beide?Dann habe ich neben der Krippe noch eine Kinderfrau an der Hand,die den Nachwuchs nimmt,wenn er für die Krippe nicht fit genug ist.Ja, ich habe ihn auch mit Bronchitis oder Konjunktivitis zu ihr gegeben.Ich kenne das Problem,am kleinen Haus gab es oft Stress,wenn ich mich kindkrank gemeldet habe und ein Dienst stand an.
    In der Praxis hättest du nicht das Problem,dass du die Kinder krank zur Kinderfrau geben müsstest.Aber nicht jede nimmt kranke Kinder.Bei hohem Fieber war ich daheim,wenn es ihm besser ging,bin ich los,aber er noch nicht in die Kita.Das wollte ich ihm nicht zumuten,dort herrscht ein anderer Stresspegel.Bei der Kinderfrau wurde er richtig betüddelt.



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  3. #3
    zurück in der Berufswelt
    Mitglied seit
    15.07.2010
    Semester:
    Kinder Kuschelzeit
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    1.656
    Und ich habe mich auch mal krank gemeldet wenn es gar nicht ging bzw an solchen Tagen meine Überstunden abgebummelt.



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  4. #4
    Diamanten Mitglied
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    Wenn unsere Kinder krank sind, übernehmen wir das abwechselnd. Die Kinder gehen vor und deswegen hält sich das schlechte Gewissen ggüber der Arbeit in Grenzen. Wenn das Kind krank ist, muss eben einer daheim bleiben. Wir haben außer der Krippe keine Betreuung außer einen Babysitter ab und zu abends zum ausgehen.

    Dienste mache ich in so einem Fall trotzdem und gehe erst nach kindübergabe in die klinik - Kollegen haben bishergerne eine halbe Stunde das Backup übernommen. Für den Fall, dass ich zu wenig geschlafen habe, hätte sich meine Frau eben dann für den nächsten Tag krank gemeldet. Hat alles bisher immer problemlos geklappt.



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  5. #5
    Diamanten Mitglied Avatar von Nurbanu
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    @Jule-Aline

    Was meinst du denn mit Kinderfrau? Ist das jemand, die ab und zu einfach mal die Kinder nimmt ohne das regelmäßig zu tun (also keine Tagesmutter ist)?
    Beraube niemanden seiner Hoffnung.
    Vielleicht ist es das Einzige, was derjenige besitzt.
    (Rumi)



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