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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Hey, ich studiere jetzt im ersten Semester hier In Köln und bin bis jetzt super zufrieden. Mir sagt der Modellstudiengang auch echt zu und ich persönlich finde die Kompetenzfelder, die zwar ein "extra" sind, richtig super, die machen das Semester zwischen Chemie und Physik echt viel angenehmer und die Themen sind wirklich interessant. Wenn du noch was bestimmtes wissen möchtest, kannst du mir auch gerne privat schreiben



  2. #7
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    Erstmal vielen lieben Dank für die schnellen und vor allem wirklich hilfreichen Antworten!! Ich bin natürlich weiterhin gespannt auf andere Meinungen ;)
    Bewerben will ich mich auf jeden Fall schon für dieses WS, hoffe dann einen Platz an einer Uni zu bekommen, an der man zum SS anfangen kann (das geht doch, oder?!)
    Durch die Beiträge sind bei mir weitere Fragen aufgekommen:
    Ich habe das mit der "chaotischen Organisation" schon öfters gehört, hat man dadurch große Nachteile?
    Und bei den beiden Zusätzen frage ich mich auch, ob das nicht bei der sowieso schon knappen Zeit eine zusätzliche Belastung darstellt...hat da jemand Erfahrungen? Sind die überhaupt verpflichtend?

    Lieben Dank schonmal im Voraus



  3. #8
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    Hey
    Da ich evtl. bei einem guten TMS-Ergebnis auch Chancen in Köln habe, habe ich mich ein bisschen über den Modellstudiengang in Köln informiert und nun auch noch ein paar Fragen dazu. Ich schreibe die einfach mal hier rein, damit es nicht x Threads zum Thema Köln gibt (hoffe, das ist ok):
    - Ist man immer mit den gleichen Leuten in einer Praktikumsgruppe oder wechselt das?
    - Kann man den Wahlpflichtblock im 1. Semester frei wählen oder kann man einfach in einen reingesteckt werden, in den man nicht möchte? Und was macht man genau in diesen Blöcken, denn es muss doch jeder die Grundlagen aller NaWis können?
    - Stimmt es, dass man in Köln unendlich viele Versuche für die vorklinischen Klausuren hat? Gilt das auch für die KISS-Kurse?
    - Zudem habe ich noch nicht verstanden, wie das mit den Äquivalenzprüfungen funktioniert. In der Erstsemesterbroschüre steht, sie würden ab Ende des 2. Semesters in den einzelnen Fächern geschrieben und dass man für jedes einzelne Fach drei Versuche habe. Heißt das dann im Umkehrschluss, dass es im Vergleich zum richtigen Physikum evtl. einfacher ist, weil man, wenn man z.B. durch die Physiologieäquivalenzprüfung fällt, nur diese wiederholen muss und nicht alle Fächer nochmal lernen muss?
    Vielen Dank im Voraus



  4. #9
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    Ist man immer mit den gleichen Leuten in einer Praktikumsgruppe oder wechselt das?
    Ich kann wie gesagt nur fürs erste Semester sprechen, wie es später sein wird weiß ich auch noch nicht aber im ersten Semester hat man in den Wochen 1-3 insgesamt 10 Stunden Terminologie Praktikum und da gibt es 5 Gruppen die auch nicht gewechselt werden. Das Physik Praktikum ist kein richtiges Praktikum, sondern Demoversuche, bei denen Die komplette Kohorte im Hörsaal anwesend ist. Fürs Bio Praktikum gibt es ganz viele Termine, da kann man sich mit seinen Freunden absprechen, sodass man das zusammen machen kann. Das Chemie Praktikum findet 2x in Den Semesterferien statt, da kann man aber nur dran teilnehmen, wenn man die Klausur bestanden hat.

    Kann man den Wahlpflichtblock im 1. Semester frei wählen oder kann man einfach in einen reingesteckt werden, in den man nicht möchte? Und was macht man genau in diesen Blöcken, denn es muss doch jeder die Grundlagen aller NaWis können?
    Du musst ein Fach, dass du in dem jeweiligen Semester hattest, als WP-Block belegen. Im 1. Semester hat man Chemie, Bio und Physik und man kann selbst wählen, was davon man belegen möchte. Man kann auch alle 3 belegen wenn man will ;) die Blöcke dienen hauptsächlich der Vertiefung der Vorlesungsinhalte. Also wenn man zB Probleme mit Chemie hat, sollte man unbedingt Chemie belegen usw :p

    Stimmt es, dass man in Köln unendlich viele Versuche für die vorklinischen Klausuren hat? Gilt das auch für die KISS-Kurse?
    Jep, das stimmt ;) nur die Physikumsäquivalenzprüfungen darf man maximal 3x schreiben, aber für die Klausuren davor gibt es unendlich viele Prüfungsantritte. Und ja, das gilt auch für die KIS Kurse .

    Zudem habe ich noch nicht verstanden, wie das mit den Äquivalenzprüfungen funktioniert. In der Erstsemesterbroschüre steht, sie würden ab Ende des 2. Semesters in den einzelnen Fächern geschrieben und dass man für jedes einzelne Fach drei Versuche habe. Heißt das dann im Umkehrschluss, dass es im Vergleich zum richtigen Physikum evtl. einfacher ist, weil man, wenn man z.B. durch die Physiologieäquivalenzprüfung fällt, nur diese wiederholen muss und nicht alle Fächer nochmal lernen muss?
    Vielen Dank im Voraus
    Also je nachdem, wie man das sieht. Ich persönlich finde es angenehmer, zu wissen, dass ich mich nicht direkt für ALLE Physikumsinhalte vorbereiten muss, sondern dass das gesplittet ist. Allerdings ist der Nachteil, dass du auch wirklich jede einzelne Äquivalenzprüfung bestehen musst. Wenn du im regulären Physikum in einem Thema nicht so gut warst, aber dafür in einem anderen sehr gut, dann gleicht sich das aus. Bei uns musst du halt jedes Thema bestehen



  5. #10
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    Vielen Dank für deine ausführliche Antwort, Mcfussel. Das hört sich ziemlich gut an und hilft mir sehr weiter



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