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  1. #11
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    Zitat Zitat von Minoo Beitrag anzeigen
    ich musste in meiner AFL-Prüfung Suppositorien herstellen. Leute, ihr wisst ja gar nicht wie furchtbar das war. Zuerst habe ich mich bei der Einwaage verrechnet, dann habe ich den WS nicht richtig suspendiert bekommen und am Ende sind 3 Zäpfchen noch beim Herauslösen aus der Form zerbrochen.
    Ich hatte gefühlt einen halben Liter Wasser ausgeschwitzt und auch noch fast angefangen zu heulen...bestanden habe ich trotzdem. Ich glaube aus Mitleid.
    Naja aber Woche Apotheke stellt denn noch suppis her? Kapseln vielleicht noch eher.. Also wozu das Ganze?! Voll unnötig



  2. #12
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    Zitat Zitat von janis02 Beitrag anzeigen
    Naja aber Woche Apotheke stellt denn noch suppis her? Kapseln vielleicht noch eher.. Also wozu das Ganze?! Voll unnötig
    Ich finde es nicht unnötig. Im Gegenteil.. Mir hat es damals große Freude bereitet, Kapsel oder v.a.Suppositorien selbst hergestellt zu haben. Fand das wirklich echt nice. Klar heute wird gefühlt alles maschinell hergestellt, nicht mal mehr Salben oder Cremes werden selbst gerührt, aber man sollte zumindest wissen, wie man alternativ diese Arzneiformen herstellen müsste.



  3. #13
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    Es reicht ja auch, wenn man theoretisch weiß. Ich denke nicht, dass man in Zukunft wieder auf die alte Zubereitungsmethoden zurückgreift.. Im Gegenteil - die Technologie entwickelt und verbessert sich doch zunehmend.



  4. #14
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    Zitat Zitat von MineBiene Beitrag anzeigen
    I Klar heute wird gefühlt alles maschinell hergestellt, nicht mal mehr Salben oder Cremes werden selbst gerührt
    das stimm nicht, dort wo ich herkomme -ein kleines 100 seelendorf bei bremen- hat noch eine apotheke die per hand salben anrühren. bei denen kommen rezepturen nicht oft vor. warum also dann einen teuren topitec anschaffen. soll die pta sich doch die finger wund rühren....so denken die bestimmt.
    ist natürlich altertümlich und die qualität im vergleich zu maschinellen rührsystemen würde ich auch mal in frage stellen.



  5. #15
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    ich würde für mein PJ irgendwie auch gern eine dorfapoteke bevorzugen. Man kennt die Kunden dann nach einer Zeit schon ein wenig und kann sich dann auch darauf einstellen und ein professionelles, persönliches Verhältnis aufbauen. In ner Großstadt ist es so unpersönlich, anonym.



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