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Forensuche

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Schwester Avatar von amy-mia
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    Hallo liebe Eltern (to be),

    ich habe über die Forensuche leider nichts finden können, daher versuche ich mein Glück hier.
    Es geht um das Prüfungsverbot nach Geburt.
    Erstens wollte ich gern wissen, ob das an euren Unis auch so ist, dass man keine Prüfungen nach Entbindung schreiben darf, und ob man sich dem auch entziehen kann?
    Ich hätte nämlich 3 Prüfungen zu erwarten, ca. 2 Wochen nach Geburt, die ich aber nicht schreiben darf, wegen Mutterschutzfrist von 8 Wochen. Ich habe zwar noch nie ein Kind bekommen, aber denke, wenn ich mich während der Schwangerschaft auf eine Prüfung vorbereite, dass 2 Wochen - 4 Wochen nach Entbindung die Themen noch frischer im Kopf sind. Ansonsten wäre die Möglichkeit wohl die Nachprüfungen zu schreiben, die dann ca. 2-2,5 Monate nach Geburt sind. Wobei ich mir aber schwerlich vorstellen kann, dass ich bei Schlafmangel und Babygekreische großartig zum lernen kommen würde. Im Moment sieht es für mich zumindest sehr stark nach einem Nachteil aus, dass ich nicht "direkt" nach der Geburt meine Prüfungen schreiben darf.
    Wie ist eure Erfahrung? Also ist man ca. 2 Wochen nach Geburt im Kopf fit für sowas, wenn man sich insb. vorher ausreichend vorbereitet hat? Ich weiß, dass es ein Schutz sein soll, aber ich gehe doch nicht täglich 8 h arbeiten! es würde sich um 3 Tage (nicht infolge) Prüfung a 2 h handeln. Aus jetziger Sicht sehe ich einfach keine Begründung dafür, warum man eine junge Mutter davon abhalten/davor schützen müsste?
    Also wozu ein Prüfungsverbot verhängen? was meint ihr? Ist man 8 Wochen nach Geburt fitter, als 2 Wochen danach?

    Gruß und danke für Antworten



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  2. #2
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    2 wochen nach entbindung... die euphorie ist schon weg, der schlafmangel dank noch nicht eingespieltem fütterrhythmus voll da, im blut ein hormoneller rummelplatz, der einen wegen hochdramatischer ereignisse der grössenordnung "ich hab den falschen kuli dabei" in tränen ausbrechen lassen (vom soooooo süüüüüüsssen hundewelpenbildchen auf dem notizblock mal noch gar nicht gesprochen) oder die milch auslaufen lässt, wenn du nur an dein baby denkst.
    brüste, die nach 2 stunden schon gewaltig spannen können und eine konzentrationsfähigkeit wie ein 80jähriger nach durchzechtem wochenende.
    also ich hätt da keine wichtigen prüfungen schreiben wollen ;)



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  3. #3
    Schwester Avatar von amy-mia
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    danke für deine bildliche Erklärung, das hört sich schon krass an... mal davon abgesehen, dass die Wichtigkeit einer Prüfung sicher im Auge des Betrachters liegt muss man außer seinen Ausweis nichts mitbringen (Stifte werden gestellt). Aber fraglich für mich ist, ob das dann nach 8 Wochen sehr viel anders aussieht? also insbesondere was das Brüste spannen angeht. Man könnte ja was zum Abpumpen mitnehmen, falls es irgendwie überhaupt nicht gehen sollte?
    Die Konzentrationsfähigkeit ist durchaus ein Aspekt der zu Bedenken ist. Letztlich ist es ja "nur" Kreuzchen machen. Vergisst man nach der Geburt alles? Also bringt einem eine Prüfungsvorbereitung während der Schwangerschaft nichts?
    Kommt man überhaupt zum Lernen in den ersten paar Wochen nach Geburt? Ich schätze nämlich nicht!



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  4. #4
    Verabscheut Pümpel! Avatar von Trianna
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    habe ähnliche Situation und werde wobl meine Prüfung mitschreiben.

    Das von WM beschriebene Szenario kann so sein, muss aber nicht

    Ist ne sehr individuelle Sache, das Kinderkriegen etc. ^^
    "I can´t come to work today, I have no face"




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  5. #5
    Registrierter Benutzer
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    das ist der punkt trianna - kann halt ;)



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