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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    @te
    @brüstespannen - da hats bei mir zumindest nicht mehr getropft, nur weil ich mich gebückt habe (4 wochen vorher bei der taufe schon noch - gibt ein nettes bildchen von..)
    euer rhythmus hat sich mehr eingespielt, so dass man auch bissl schlaf nachholen kann - insgesamt ist halt alles etwas gesetzter.
    klar rennt man auch vorher nicht wie eine tickende zeitbombe durch den tag - das war so die worstcasebeschreibung...
    wenn du in der schwangerschaft gut gelernt hast, musst du ja nur ein wenig auffrischen oder?

    ich würds halt auch ein bissl davon abhängig machen, wieviel zeit du durch die verschobene prüfung verlierst, ob das den stress wert ist. die prüfung hinter sich zu haben ist natürlich auch ein vorteil..
    effektiv wirds aber wohl von der immatrikulationsordnung deines bundeslandes abhängen ob überhaupt möglich oder?



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  2. #7
    Schwester Avatar von amy-mia
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    Ja, wie es bei einem persönlich abläuft, wird man vorher nie sagen können. Finde es halt unfair, wenn einem die Möglichkeit genommen wird. Sicher wird es sehr anstrengend, wenn man das wirklich so durchzieht, aber ich denke schon, dass ich deutliche Vorteile haben würde, aber ich weiß es natürlich nicht. Habe extra alle Famulaturen schon gemacht, bzw werde die letzten 6 Wochen bald machen, und habe dann alles weg, sodass ich dann in den Semesterferien keine Verpflichtungen hätte und alle Zeit fürs Kind. Wenn ich dann noch nebenbei lernen müsste, glaube ich nicht, dass es besser läuft.

    Bin gerade dabei alle Behörden abzuklappern und meine Möglichkeiten auszuloten.... finde es aber schon sehr beschwerlich, dass man einem so die Steine in Weg legt....



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  3. #8
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    Ich habe gerade die Zeit 1,5 Wochen nach Entbindung. Ich könnte mir jetzt nicht vorstellen eine Klausur zu schreiben. Diese emotionale Instabilität (das beispiel mit dem Kugelschreiber finde ich sehr passend) kommt gerade richtig hervor.Da ich nachts alle zwei Stunden für eine 3/4 Stunde stille, bin ich morgens auch noch sehr müde und schlafe meist, wenn die Große in der Schule ist noch einige Stunden. Auch damit komme ich natürlich nicht auf 5 Stunden/Tag, aber das stecke ich erstaunlich gut weg. Das fiel mir vor Entbindung wesentlich schwerer.
    Körperlich erholt habe ich mich auch noch nicht (hatte eine PDA und nun ein postpunktionelles Syndrom, das heißt ich liege sehr viel - seit wenigen Tagen kann ich immerhin duschen gehen etc., zudem habe ich etwas mehr geblutet, was ich merke).
    Und, as auch nicht zu vernachlässigen ist: auch wenn ich vorher dachte, dass ich gar keine solche Glucke bin, ich kann nicht ohne mein Kind sein. Wenn der Kleine bei meinem Mann ist, gehe ich immer wieder nach ihm schauen, einfach um ihn zu sehen (selbst wenn ich weiß, dass er ihm alles gibt, was er braucht und noch mehr). Meine Gedanken sind dauerhaft da, dementsprechend wäre die Konzentration nicht ausreichend um auch nur über eine Frage nachzudenken.



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  4. #9
    Schwester Avatar von amy-mia
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    Danke IlkaT für die Antwort. Das sind natürlich Umstände, die mir es auch schwerlich vorstellbar machen, eine Klausur zu schreiben. Aber im Falle, dir ginge es körperlich besser als geschildert, wäre für mich jetzt erstmal primär kein direkter Punkt, weshalb es nicht gehen würde.
    Es ist sicherlich auch eine Sache, ob man das mit sich vereinbaren kann. Vielleicht hängt das vom Typ/Charakter ab? Ich kann nicht mitreden, weiß nicht, wie die Gefühle sein werden, aber momentan denke ich persönlich, dass ich meinem Partner das Kind getrost überlassen würde. Es gibt ja auch Mütter, die ihre Kinder schon mit 3 Monaten zur Tagesmutter geben, weil sie arbeiten wollen und das mental scheinbar gut aushalten. Weiß nicht wieviel sich ändert in der Zeit 2-4 Wochen nach Entbindung und bspw. 2 Monate später, also ob es da einen großen Unterschied gibt. Wenn du die ganze Zeit bei deinem Kind bist und dir jetzt schon starke Gedanken machst, ob es deinem Kind gut geht, dann wird es wohl in ein paar Wochen nicht sehr anders sein, könnte ich mir vorstellen.

    Aber das Thema emotionale Instabilität interessiert mich durchaus etwas mehr.
    Was genau ist damit gemeint? Ändert man sich sozusagen? Also wenn man vorher eher kalt war, oder seine Emotionen gut im Griff hatte, oder wie auch immer, ist man dann nicht in der Lage die Situation einzuschätzen? Wieso macht es einen fertig, wenn man nicht den richtigen "Kuli" hat oder wieso weint man, wenn man sich süße Bilder anschaut? Irgendwie kann ich das absolut nicht verstehen



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  5. #10
    Diamanten Mitglied Avatar von Nurbanu
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    Zitat Zitat von IlkaT Beitrag anzeigen
    Da ich nachts alle zwei Stunden für eine 3/4 Stunde stille,
    Verstehe ich richtig, dass du z.B. um 20 Uhr für 45 Minuten bis 20:45 stillst und dann um 22 Uhr wieder? Also zwischen Stillende und Stillbeginn nur 1 1/4 Stunden liegen?
    Beraube niemanden seiner Hoffnung.
    Vielleicht ist es das Einzige, was derjenige besitzt.
    (Rumi)



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