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Hallo guten Tag nun ist es endlich soweit und ich muss mich nun entscheiden was ich Studieren soll mir persönlich ist es wichtig auch neben dem Beruf Freizeit zu haben glaubt ihr Medizin gibt es Fachrichtungen wo man auch ohne eine 60Std Woche auskommt.
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Geändert von Bender B. Rodriguez (29.07.2016 um 07:21 Uhr)
Mal abgesehen davon, dass diese Frage schon mehrfach erschöpfend beantwortet wurde, stellt sich mir die Frage, ob Satzzeichen neuerdings verboten sind.... Texte buchstäblich ohne Punkt und Komma lesen sich extrem schlecht. Von Groß- und Kleinschreibung mal abgesehen. Für mich auch eine Form der Unhöflichkeit
Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!
„Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)
Da ist doch ein Punkt am Ende zu sehen.
Erzähl mir nicht, wie meine Chancen stehen. (Han Solo)
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Das Problem der hohen Arbeitsbelastung in diesem Beruf liegt meiner Ansicht nach zu einem guten Teil auch an den Ärzten selber. Für viele ist es kein bloßer Gelderwerb, sondern Sie sehen Ihre Tätigkeit als Berufung an. Gleichzeitig ist man in der Zeit der Weiterbildung meines Erachtens nach sehr leicht erpressbar. Man ist auf Bescheinigungen ect. angewiesen, die man für die Anerkennung der Weiterbildung benötigt. Diese 2 Punkte bewirken, dass die meisten Ärzte wenig bis gar nicht bereit sind sich gegen bestehende Missstände zur Wehr zu setzen. Es wird eine Überstunde nach der anderen gekloppt, natürlich unentgeldlich und ohne Freizeitausgleich. Ich persönlich würde nach 2 Jahren Berufserfahrung niemanden mehr raten Medizin zu studieren. Es gibt auch keine gute und starke Gewerkschaft wie in anderen Bereichen. Alles wird einfach nur stillschweigend hingenommen.