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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hallo


    Die TÄK Niedersachsen hat ihre Weiterbildungsordnung geändert. Vielleicht für den ein oder anderen wichtig, der gerade seine Zeit nach dem Studium plant

    Die Teilgebiete wurden komplett gestrichen und stattdessen teilweise zu eigenen Fachtierarztbezeichnungen. Jetzt gibt es z.B. statt Fachtierarzt für Pferde mit den vier Teilgebieten Innere Medizin, Chirurgie, Orthopädie und Reproduktionsmedizin die zwei Fachtierärzte Fachtierarzt für Pferde und Fachtierarzt für Pferdechirurgie. (Wenn ich das so richtig rausgelesen habe )
    Bei den Zusatzbezeichnungen wurde "Bienen" neu eingeführt.
    http://www.tknds.de/cms_tknds/index.php?page=150
    http://www.tknds.de/cms_tknds/media/...016_online.pdf



    Liebe Grüße,
    Tiina



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  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von Viehdoc
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    ach krass, davon hatte ich noch gar nichts gehört... Hätte nicht erwartet, dass sie z.B. bei den Pferden die Teilgebiete komplett rausstreichen und daraus wieder zwei Fachtierarzt-Bereiche machen...

    Aber man kann bis Ende 2016 noch nach der alten Weiterbildungs-Ordnung beginnen ;)
    "I don't know the secret of success, but the secret of failure is to try to please everybody."
    (Bill Cosby)



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  3. #3
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    So ganz weiß ich noch nicht, was ich davon halten soll. Fand das alte System eigentlich ganz gut.
    Wenn man sich jetzt auf Reproduktionsmedizin für Pferde spezialisieren möchte, muss man ja den Fachtierarzt für Reproduktionsmedizin machen. Dann ist man zwar schneller am Ziel als vorher, aber ich fand das vorher ganz nett, dass man halt eine "Basis" hat, indem man erst den Fachtierarzt für Pferde gemacht hat und sich dann, wenn man wollte, spezialisieren konnte. Andererseits wird es jetzt vielleicht mehr wertgeschätzt, wenn man "nur" den Fachtierarzt für Pferde hat und nichts dazu.

    Wenn man mit dem Studium schon fertig wär, könnte man das, ja



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  4. #4
    Registrierter Benutzer Avatar von DrJoa
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    Zitat Zitat von ~Tiina~ Beitrag anzeigen
    So ganz weiß ich noch nicht, was ich davon halten soll. Fand das alte System eigentlich ganz gut.
    Wenn man sich jetzt auf Reproduktionsmedizin für Pferde spezialisieren möchte, muss man ja den Fachtierarzt für Reproduktionsmedizin machen. Dann ist man zwar schneller am Ziel als vorher, aber ich fand das vorher ganz nett, dass man halt eine "Basis" hat, indem man erst den Fachtierarzt für Pferde gemacht hat und sich dann, wenn man wollte, spezialisieren konnte. Andererseits wird es jetzt vielleicht mehr wertgeschätzt, wenn man "nur" den Fachtierarzt für Pferde hat und nichts dazu.

    Wenn man mit dem Studium schon fertig wär, könnte man das, ja
    aber der neue fachtierart für reproduktionsmedizin bezieht sich dann auf alle tierarten oder gibts den auch extra pro tierart?
    Es ist nicht wenig Zeit, die wir zur Verfügung haben, sondern viel Zeit, die wir nicht nutzen.
    (Seneca)



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  5. #5
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    Allgemein, ist auf Seite 23/24 zu finden. Da steht aber nichts davon, dass man während seiner Ausbildung verschiedene Tierarten gemacht haben muss. Aber wie sieht das dann bei der Prüfung aus, wenn man nur an Pferden gelernt hat und die Prüfung dann hauptsächlich über Hunde geht?
    Kriegt man dann nichtmal einen Zusatz, an welchem Tier man gelernt hat? Sich dann Reproduktionsmediziner zu nennen und dann zB an Rindern zu arbeiten, obwohl man während der Ausbildung hauptsächlich an einer anderen Tierart gelernt hat, geht doch irgendwie am Ziel des Fachtierarztes vorbei oder?



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