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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Zitat Zitat von Evil Beitrag anzeigen
    Mag sein, dass ich altmodisch bin, aber ich finde es sehr sinnvoll und vorausschauend, sich über ein mögliches Berufsbild Gedanken zu machen. Auch und gerade als Schüler. Woher soll er da Details wissen, wenn er nicht fragt?
    Ich bin gespannt auf Deine Erläuterung, was genau Du daran lächerlich findest.
    Dem kann ich nur zustimmen.
    Sich schon vor dem Studium Gedanken zu machen wie der Arbeitsalltag aussehen wird, ist sehr vernünftig.
    Nur allzu viele beginnen ein Studium mit realitätsfremden Vorstellungen und stehen dann mit Ende 20 ernüchtert da.
    Böse Stimmen mögen sogar sagen, dass dies in der Medizin besonders häufig ist.



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  2. #7
    Registrierter Benutzer
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    Ich möchte mich an dieser Stelle auch nochmal kurz zur Wort melden: Wenn ich die Entscheidung treffe 6 Jahre lang zu studieren, möchte ich dennoch gerne vorher wissen: Wofür? Wie sind denn jetzt der Arbeitsalltag aus?



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  3. #8
    the day after
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    Die wenigsten bleiben nach dem Studium bei dem ursprünglichen Fachrichtungswunsch. Also überlege einfach breit und sei offen für alles. Blödsinn ist zB Famulaturen nur in einer Fachrichtung zu machen.



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  4. #9
    ehem-user-19-08-2021-1408
    Guest
    Hätte der Threadersteller gesagt, er sei im 8. Semester oder so, wären die Antworten sicher ganz anders gewesen.
    Leute, wenn ihr nichts produktives beitragen könnt, dann lasst es.

    Trinkt einen Kaffee und geht draußen spazieren.

    @Threadersteller.

    Arbeitsmedizin ist ein Facharzt. Damit kannst du dich niederlassen oder komplett angestellt bleiben bei großen Unternehmen.
    Betriebsmedizin ist eine "kleine" Fortbildung, die in der Regel Fachärzte für Innere Medizin oder Allgemeinmedizin durchlaufen und damit gewisse Leistungen der Arbeitsmedizin anbieten können, aber natürlich eingeschränkter.

    Ironischerweise muss man als Arbeitsmediziner sowieso ein paar Jahre in der Inneren Medizin und Chirurgie ableisten, sodass viele Fachärzte für Arbeitsmedizin noch einen weiteren Facharzttitel haben.

    Die Arbeitszeiten der Arbeitsmedizin sind sehr gut. Die Gehaltschancen eher eingeschränkter als zB in operativen Fächern mit vielen Belegbetten. Für das beste Einkommen als Arbeitsmediziner musst du eine eigene Praxis aufmachen und viele Verträge mit Unternehmen schließen oder gleich am besten bei einem großen DAX Unternehmen in einer führenden Position landen.



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  5. #10
    Dunkelkammerforscher
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    20.08.2004
    Ort
    Im schönen Süden
    Semester:
    das war mal...
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    Die großen Industrieunternehmen wollen meist Doppel-FA + Notarztschein. Gerüchteweise bekommst du bei Porsche dann Abteilungsleitergehalt.

    Um ein paar Jahre Klinik kommt man also nicht rum.



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