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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    5 jahre ist schon echt lang...ich find das heir ja auch immer nett, wie freundlich und lieb die leute sind.
    aber ganz ehrlich: ich z.b. hätte halt wirlich null bock, jemandem noch mal das kleine einmal eins zu erklären, während ich auch noch meine normale arbeit nebenbei machen muss. .. das ist doch ähnlich wie mit vielen ausländischen kollegen: man muss vieles doppelt kontrollieren, mit patienten doppelt sprechen, schwestern beschweren sich weil die kollegen sachen nicht gebacken bekommen. ende vom lied: man hat echt viel an mehr arbeit, zusätzlich zur recht hohen arbeitsbelastung.

    klar kann man es schaffen, auch mit 5 jahren pause. aber Ohne Jemals "richtig" gearbeitet zu haben, wird das echt tough glaube ich. du musstest dein studienwissen ja nie wirklich in der praxis testen bzw anwenden...hättest du 2-3 jahre gearbeitet, würde ich auch sagen: "passt schon, 3 monate und du bist wieder drin"....aber so...also ich glaub leicht wird das nicht, mal abgesehen von deinen kollegen die genervt sein werden

    aber toi toi toi, schreib hier mal wies dann geworden ist



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  2. #7
    the day after
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    Welcher Anfänger hat sein Studienwissen denn vorher in der Praxis getestet??

    Je nach Fachrichtungswunsch lies dich halt vorher etwas ein und dann fang an.
    Jeder Studienabgänger direkt nach dem Examen kann praktisch doch auch nichts, vielleicht ist das ein oder andere aus dem Studium noch frischer da, aber auch so tut man sich am Anfang irre schwer.



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  3. #8
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    Vielen herzlichen Dank für den Zuspruch! Das macht echt Mut!

    Mein theoretisches Wissen werde ich hoffentlich auffrischen können, sodass ich auf dem Niveau vom Staatsexamen zu sein hoffe. Und ich hoffe dann über die Hospitanz auf das Niveau zu kommen, auf dem ich nach dem PJ war. Im Grunde wiederhole ich mein "Innere PJ" + das Staatsexamen. Ich hoffe das es klappt aber ich bin Realist: Wenn es nicht geht, dann geht es nicht.

    Glaub mir wqertzuiop, deine Gedanken mach ich mir auch . Hätte ich damals nach dem PJ angefangen wären die Kollegen doch vermutlich leider genauso genervt gewesen. Ich hätte damals doch auch nicht direkt allein eine Station führen können. Im PJ selbst meine ich nicht genervt zu haben... im Gegenteil. Warum sollte jetzt eine Hospitanz nerven? Natürlich muss ich jetzt einigen Aufwand mehr treiben und ich weiß dass ich ganz unten anfangen muss.



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  4. #9
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    Edit: Ich wiederhole nicht das Examen. PsychSoz lasse ich weg ;)



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  5. #10
    Diamanten Mitglied
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    Du willst ernsthaft monatelang hospitieren als fertiger Arzt?

    Auch wenn fünf Jahre sicherlich eine lange Zeit sind, meiner Meinung nach hat man nach dem Studium eh keine Ahnung von irgendwas. Dann hat man einen Grundstock an wüsten Ideen wie manche Krankheiten funktionieren, aber keinen Plan von irgendwas. Wenn bei mir damals nach dem Studium Patienten gekommen wären mit Pneumonie, OSG-Distorsion, Sigmadivertikulitis, hypertone Krise, Schenkelhalsfraktur etc. dann hätte ich erstmal nicht gewusst was ich tun soll. Also so ganz grob schon, aber welches Medikament in welcher Dosierung genau und wie sieht die Weiterbehandlung aus... Heute hab ich meine fertigen Konzepte für die häufigen Dinge im Kopf und kann sie einfach runterschreiben.

    Meine Behauptung daher: da kommt man schon rein. Ich würd weniger ewig hospitieren eher vielleicht die ersten (wenigen!) Monate Teilzeit machen, dass man vielleicht am Nachmittag noch zum Lesen kommt. Oder einfach ganz normal arbeiten.



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