Alles ist abhängig davon in welcher Phase man sich grad befindet:
mal wünscht man sich behütet herangeführt zu werden, mal will man endlich schneller weiter kommen, mal will man immer die gleichen Fälle um Sicherheit zu bekommen, mal will man Abwechslung, mal will man endlich Verantwortung übernehmen, dann aber wiederum nicht zu viel.
Zumindest sind das so die Gedanken meiner Assistenzarztzeit bisher.
Wichtig meiner Meinung nach: wie ist die Perspektive? Man kann locker mal ein paar Jahre Vollgas geben und auch mal ein paar Stunden mehr arbeiten um irgendwas zu erreichen. Aber das langfristige Ziel ist halt spannend.