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Hallo ihr Lieben,
ich bin ja auf dem Weg zur Orthopädin/Traumatologin. Nun bringt mir das Fach ziemlich Spass, ich mag den Umgang mit Patienten, merke aber, dass ich nicht ewig für die Klinik gemacht bin. Ich würde gerne später in eine Niederlassung und evt. elektiv ambulant oder mit Belegbetten Arthroskopieren, VKBs machen, evt. Füsse usw... aber als grosse Hüft-TP-Einschlägerin seh ich mich nicht, dafür fehlt mir glaube ich auch die Kraft...
Nun ist es so, wir haben bei uns in der Heimat (ich bin ja im Exil in der Schweiz, würde aber gerne über kurz oder lang wieder in die Nähe zur Familie und Freunden) genau eine Praxis. Der Kollege steuert langsam auf die 55/60 zu.. Kassensitz, Röntgenanlage... jedoch konservativ...
Ich kenn ja viele Docs bei uns, aber Orthopädisch war ich bei ihm noch nicht Patient.. nun würde ich eigentlich gerne mal anklopfen und schauen, ob es evt. später, nach dem Facharzt in der Tasche, evt. Zusatzbezeichnung und bissle OA Erfahrung evt. in die Praxis einsteigen könnte.. wie würdet Ihr sowas angehen?
Erfahrungsgemäss eher noch etwas mehr Erfahrung als OA sammeln? Sportmedizin steht noch auf dem Programm, bin jetzt gerade 1 Jahr in ner reinen Sportklinik/elektiven Ortho und danach wieder an der Uniklinik.. ist einfach schwer.. hab nur Freunde, die entweder die Praxis der Eltern vor der Nase haben, oder direkt sagen: Unikarriere....
Vielleicht hat ja der eine oder andere Tips.. bin im August wieder im Heimaturlaub... schreibe ich eine Mail, einen Brief? Einfach mal Vorstelllen, ggf. mal im Verlauf hospitieren, ob es wirklich was für mich ist? Das schöne ist, daheim kennt man sich... irgendwie finde ich die Vorstellung ganz heimilig.. zudem könnte ich NEF fahren und ne Klinik mit Belegbetten haben wir auch
Bin halt eine Norddeutsche Deern Die Nordsee ist stärker als die Berge
Liebe Grüsse
CHALi