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Hallo,
ich habe ein großes Problem mit meinem neuen Arbeitgeber. Vielleicht weiß einer von euch einen Rat.
Ausgangssituation ist folgende: Ich bin in der Weiterbildung Allgemeinmed. und arbeite aktuell in der Inneren stationär. Ende August wäre nach zwei Jahren mein Vertrag ausgelaufen und ich wäre in eine Praxis gewechselt. Nun bin ich aber schwanger geworden und mein jetziges KH hat ein Beschäftigungsverbot ausgesprochen (große Disskusion, daran gibts nichts zu rütteln). Dadurch fehlen mir bis zum eigentlichen Vertragsende 7 Wochen Innere, die ich aber nach der Elternzeit nachholen kann.
Nun hatte ich aber schon einen Vertrag in der Praxis unterschrieben, wo ich im September anfangen wollte. Dort hin zu gehen, kommt für mich persönlich aber nicht in Frage, da ich es mir sehr schwer vorstelle, irgendwann später nochmal 7 Wochen Innere irgendwo anders nachzuholen. Dazu kommt natürlich der Aspekt, dass ich dort nur 3-4 Monate arbeiten würde bevor ich in den Mutterschutz gehe.
Der Praxisinhaber ist darüber natürlich sehr erbost, dass er jetzt ab September vielleicht ohne WB-Assi dasteht bzw. falls er jemanden findet, die IPAM Förderung nicht rechtzeitig genehmigt wird und will mich nicht aus seinem Vertrag lassen.
Habt ihr irgendeinen schlauen Rat, wie ich die Sache sinnvoll lösen könnte? oder war schonmal jemand in der Situation, dass er von einem unterschriebenen Vertrag zurück getreten ist?