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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hey Leute,

    bin mir unschlüssig über die Buchwahl. Habe heute mal im Buchladen beide Anatomieatlanten gewälzt Eigentlich sagt mir der Sobotta mehr zu, weil es da diesen Onlinepräpkurs gibt andererseits fehlen einige "wichtige" Seiten (Leitungsbahnen Magen/Darm bspw). Hingegen ist der Prometheus sooo voll gepackt, finde einfach unglaublich viel, was ich "vll" garnicht brauche. Mir geht es darum, das Wissen hier kompakt vorliegen zu haben und nicht noch rausschreiben zu müssen.
    Habe mir auf Docflexikon mal nen Vergleich durchgelesen aber die kommen auch zum gleichen Schluss, beide teilen sich den ersten Platz.

    Was sind eure Erfahrungen, lerntechnisch und bezogen auf die Prüfung (praktische Anwendung)???

    Duale Reihe ist mir zu viel Text!

    PS: Habe im Dritten jetzt innere Anatomie



  2. #2
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    Duale Reihe ist tatsächlich zu viel text (und IMHO auch verdammt wenig Inhalt dafür). Ich finde das Kurzlehrbuch von Bommas-Ebert et al. extrem gut. Da steht alles drin, was man braucht, aber auch nicht mehr.

    Zu den Atlanten: ich kenne den aktuellen Sobotta nicht, weiß also nicht, wieviel Stoff da vermittelt wird. Der Prometheus reicht sicher zum Bestehen der Anatomie-Testate. Der ist quasi wie Atlas und Kurzlehrbuch kombiniert. Ob der aktuelle Sobotta ebenfalls so ausführlich ist, weiß ich nicht. Rein vom Atlas her fand ich den Prometheus beim Bewegungsapparat sehr gut, den Sobotta bei den inneren Organen. Die Qualität des Atlas ist insgesamt also ziemlich ähnlich.



  3. #3
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    Hast du dann nur mit Kurzlehrbuch und Präpkurs gelernt, ohne wirklich oder garnicht den Atlas zu nutzen? Hab da ein bisschen Angst vor, weil in Histologie bspw. wäre es einfach viel zu wenig gewesen nur den Ulfig zu nutzen.



  4. #4
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    Für die Anatomie-Testate habe ich tatsächlich hauptsächlich mit KLB und Präpkurs gelernt, was allerdings rückblickend ein Fehler war. Hat zwar funktioniert, aber ich hab nicht so viel an Wissen mitgenommen, wie ich hätte können. Fürs mündliche Physikum hab ich dann auch stärker mit Atlas und Photoatlas gelernt (ein Photoatlas ist Goldes wert - alte Auflagen vom Rohen/Yokochi findet man oft recht günstig) - hab mich dann auch besser vorbereitet gefühlt.

    Es gibt allerdings sehr viele Leute, die mit dem Prometheus alleine sehr gut gefahren sind - ist also sicher auch ein gangbarer Weg. Ich bin da halt etwas altmodisch - mir ist ein klassisches (Kurz-)Lehrbuch mit Prosatext lieber als unzählige eher isolierte Wissenshappen wie im Prometheus.



  5. #5
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    Also ich persönlich stehe total auf den Prometheus.

    Hat mich super durch den Präparierkurs und durch die Anatomieklausur gebracht.
    Ich finde ganz angenehm, dass dort neben den großen und farbigen Abbildungen auch der Text nicht allzu kurz kommt.
    Würde ihm immer dem Sobotta vorziehen, da besonders bei der neuen Auflage einige Mängel behoben wurden und z.B. beim Band für Innere Organe im hinteren Teil sog. "Organsteckbriefe" zu finden sind, die kurz und knapp das jeweilige Organ erklären (Aufbau, Funktion, Lymphdrainage, Blutversorgung, etc.)



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