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  1. #71
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    Jaja sind immer die pösen pösen Lehrer schuld.
    Wenn man sich in der Schule anständig reinhängt, schafft man die 1 vorm Komma.
    Wenn man das nicht tut, wird man während der Tms-Vorbereitung nicht plötzlich zum fleißigen Wunderknaben.



  2. #72
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    Das stimmt natürlich, sehe ich genauso wie du, was den Fleiß betrifft.
    Trotzdem ist es nicht 100% eigene Leistung in der Schule, und manchmal ist es halt der eine Punkt zur besseren Note und der Entscheidende zur besseren Abinote.
    Ich glaube, wir haben aneinander vorbeigeschrieben, was Mittelmaß und so betrifft. Die 1 sollte man als angehender Mediziner schon vor dem Komma haben, das sollte jedem klar sein und ist auch wirklich erreichbar. Einzelfälle mit persönlichen Schicksalen mal außen vor...
    Ich zähle nämlich alles ab 1,4 schon zum "Mittelmaß", da wir uns hier ja auf einem relativ hohen Niveau bewegen. Aber alles eine Definitionsfrage.



  3. #73
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    Ich zähle alles ab 1,8 in etwa zum Mittelmaß..
    Wolltest du nicht auch am Ham Nat teilnehmen?



  4. #74
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    Zitat Zitat von Reibi99 Beitrag anzeigen
    Jaja sind immer die pösen pösen Lehrer schuld.
    Wenn man sich in der Schule anständig reinhängt, schafft man die 1 vorm Komma.
    Wenn man das nicht tut, wird man während der Tms-Vorbereitung nicht plötzlich zum fleißigen Wunderknaben.
    Ihr zwei vergesst vollkommen, dass die gesamte Notenskala bis 4,0 geht. Und zumindest bei uns an der Schule (Bayern, obwohl irrelevant), lag das Mittel bei 2,1 (71 Abiturienten, eine hat es nicht geschafft). Und ich würde behaupten, dass das der normale bis gute Mittelschnitt ist.

    Und außergewöhnlich hohe Leistungen sind im TMS durchaus nicht ungewöhnlich. Der TMS ist kein Lerntest.
    Schokoflocke, die in Mannheim studiert, hatte mal erwöhnt, dass sie eine nicht unerhebliche Anzahl mit DN > 2,0 bei sich im Jahrgang hat und zumindest hier von Marburg kann ich ebenfalls sagen, dass die meisten, die ich kenne bei 1,5-1,7 liegen. Das sind sehr subjektive nicht repräsentative Erfahrungen, aber doch zeigen sie deutlich, dass Leute mit eurer Meinung nach "schlechterem Abitur" durchaus ihre Chance nutzen.

    Zitat Zitat von drfeelgood97 Beitrag anzeigen
    Die 1 sollte man als angehender Mediziner schon vor dem Komma haben, das sollte jedem klar sein und ist auch wirklich erreichbar. Einzelfälle mit persönlichen Schicksalen mal außen vor...
    Warum? Diese Aussage für sich genommen ist einfach bodenlos.
    Die Korrelationen von guter Abinote und Erfolg im Studium sind gering, klar gibt es immer diejenigen, die sehr gut in der Schule klargekommen sind und auch im Studium keine Probleme haben und es gibt nur sehr wenige, die im Studium plötzlich zum oben genannten "Wunderkind" mutieren. Aber 2,x und 3,xler kommen genauso gut durchs Studium, wenn sie sich wie alle anderen hinsetzen. Genauso wie 1,xler auch nicht so gut durchs Studium kommen. Es hängt letztendlich von der persönlichen Motivation, Umständen und Glück ab. Es ist für alle anstrengend, es ist ein ganz anderes Lernen als zu Schulzeiten und jeder fängt nochmal bei 0 an.

    Die Aussage, dass nur 1,xler für das Studium geeignet seien, ist schlichtweg falsch und sehr naiv. Und etwas arrogant.

    Und das sage ich als jemand mit einer 1 vor dem Komma.



  5. #75
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    Zitat Zitat von Sternchenhase Beitrag anzeigen
    Ihr zwei vergesst vollkommen, dass die gesamte Notenskala bis 4,0 geht. Und zumindest bei uns an der Schule (Bayern, obwohl irrelevant), lag das Mittel bei 2,1 (71 Abiturienten, eine hat es nicht geschafft). Und ich würde behaupten, dass das der normale bis gute Mittelschnitt ist.
    Das stimmt natürlich. Auch bei uns liegt das Mittel immer bei 2,1-2,4.
    Ich hatte ja begründet, wie ich zu meiner Aussage kam: Wir bewegen uns auf einem extremen Niveau. Deshalb muss ich aus meiner Sicht alle, die mit ihrer Note keine Direktzulassung bekommen, zum Mittelmaß zählen. Und nur die Leistungsspitze erhält eine direkte Zulassung. So verstehe ich das. Ansonsten sind natürlich alle Abinoten gut, auch eine 3,0! Aber es ist halt verrückt mit den Zulassungsnoten, und deshalb zähle ich alles ab 1,4 zum Mittelmaß. Was natürlich keine allgemeingültige Aussage darstellt!! Und seien wir ehrlich, mit einem Abi im Mittelmaß-Bereich 2,1-2,4 wird es in Deutschland schon ziemlich schwierig (natürlich nicht unmöglich).

    Zitat Zitat von Sternchenhase Beitrag anzeigen
    Die Aussage, dass nur 1,xler für das Studium geeignet seien, ist schlichtweg falsch und sehr naiv. Und etwas arrogant.

    Und das sage ich als jemand mit einer 1 vor dem Komma.
    Das war auch nicht so drastisch gemeint, wie du es jetzt auslegst. Ich finde nur, dass es sich alle die unnötig schwer machen (da sie im Vergleich ein besseres TMS-Ergebnis benötigen), die eine DN mit 2, oder 3, haben. Wer das Ziel vor Augen hat, sollte sich schon etwas reinhängen. Und ja, das geht vor allem an die Jungs. Mädchen sind ja immer schon so fleißig.
    Ich kann jedem Schüler/jeder Schülerin, der/die das hier liest, nur raten: Versucht einen so guten Durchschnitt wie nur möglich zu erreichen! Hängt euch nochmal richtig rein.

    Ich hoffe, unser persönliches Verhältnis bleibt so entspannt, wie vor der "Mittelmaß-Angelegenheit".

    Viele Grüße



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