Grundlagenwissen. Trepel und Hacke zum Beispiel. Neurologie lebt von Deduktion, oder? Wenn man die Grundlagen kann, braucht man m.E. eigentlich nur noch die Leitlinien und den state of the art. Und das Neuro compact natürlich.
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Ich war praktischerweise 2 Monate vorher arbeitslos, in dieser Zeit allerdings auch noch im Urlaub und hatte nachmittags 2 Kleinkinder zu betreuen.
6 Monate kommt mir sehr lang vor, auch wenn man nebenher noch arbeitet.
si tacuisses, philosophus mansisses
Grundlagenwissen. Trepel und Hacke zum Beispiel. Neurologie lebt von Deduktion, oder? Wenn man die Grundlagen kann, braucht man m.E. eigentlich nur noch die Leitlinien und den state of the art. Und das Neuro compact natürlich.
Ich habe die aktuelle Leitlinien der Neurologie und 1000. Prüfungsfragen Dings von Thieme durchgearbeitet. Und dann in bestimmen wichtigen Themenbereichen noch Wissen aus dem Neurologie Compact und einem kurzen Neurophysiologie Buch vom Buchner ergänzt. Zum Ende habe ich mir dann noch meine Gutachten und Prüfungsprotokolle meiner Ärztekammer durchgesehen.
Um noch mal mich Wissenstechnisch reif zu schießen war es super und ich fühlte mich gut vorbereitet. Unter Strich wurde ich in der Prüfung rudimentäre differentialdiagnostische Standards gefragt. Ohne Lernen hätte ich die auch beantworten können.
Ich hab zwar schon im April langsam angefangen und so ein bis zwei Abende die Woche für ca. 2 Stunden was getan. Mit Kind hat man sonst nicht so die Zeit und deshalb hab ich so früh angefangen. Ende September war ich dann mit allem durch und habe etwas straffer alles wiederholt bis zur Prüfung im November. Das hat gut funktioniert.
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Herzlichen Glückwunsch, Reflex!