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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Platin Mitglied
    Registriert seit
    03.02.2016
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    Vermutlich ist es auch einfacher, erst mit der KJP anzufangen, und dann das Fremdjahr zu machen vjn der Stelle her.. Aber wenn du sagst, das somatische bekomme man hin... Ich bin ja im PJ auch noch in der Pädi, wo ich bestlmmt genug Erfahrungen sammeln kann. Vielleicht kann ich ja auch mal in die angeschlossene KJP rotieren, das hilft vermutlich am meisten.

    Aber wie schafft man es denn, als Berufsanfänger die Kinder zu therapieren? Wird man lange eingearbeitet?

    Darf ich frage, wo ihr arbeitet, gerne als PN?



  2. #17
    the day after
    Registriert seit
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    Beiträge
    9.503
    Danke für die Infos!
    Wie ist es denn mit Sprachstörungen? Ich war bislang im Glauben, dass man da frühestens mit 4 oder besser 5 interveniert und zum Logopäden geschickt wird. Stimmt das oder bin ich falsch informiert? Oder ist damit noch was anderes gemeint aus KjP-Sicht?



  3. #18
    Diamanten Mitglied
    Registriert seit
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    1.515
    Zitat Zitat von Solara Beitrag anzeigen
    Danke für die Infos!
    Wie ist es denn mit Sprachstörungen? Ich war bislang im Glauben, dass man da frühestens mit 4 oder besser 5 interveniert und zum Logopäden geschickt wird. Stimmt das oder bin ich falsch informiert? Oder ist damit noch was anderes gemeint aus KjP-Sicht?
    Wie gesagt, ich bin auf dem Gebiet kein Profi, da ich mit der Altersklasse noch nicht so viel zu tun hatte (na gut, gar nichts). Aber bei "klassischen" Artikulationsstörungen, die viele Kinder haben kann man mit Logopädie sicher etwas warten, da sich das häufig von selbst gibt.
    Es gibt aber Kinder, die imAlter von 3-3,5 noch fast gar nicht sprechen oder zumindest eine kaum verständliche Sprache haben, teilweise auch schlecht Sprache verstehen.Da sollte man schon Ursachenforschung betreiben und natürlich auch versuchen zu fördern. Es gibt Kinder, die fangen einfach später an zu sprechen, aber es steckt halt auch immer mal wieder etwas anderes dahinter.



  4. #19
    off-label use Avatar von erdbeertoertchen
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    Ort
    ich brauche keine Medikamente, ich bin nicht krank!
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    Zitat Zitat von Herbstblume90 Beitrag anzeigen
    Vermutlich ist es auch einfacher, erst mit der KJP anzufangen, und dann das Fremdjahr zu machen vjn der Stelle her.. Aber wenn du sagst, das somatische bekomme man hin... Ich bin ja im PJ auch noch in der Pädi, wo ich bestlmmt genug Erfahrungen sammeln kann. Vielleicht kann ich ja auch mal in die angeschlossene KJP rotieren, das hilft vermutlich am meisten.

    Aber wie schafft man es denn, als Berufsanfänger die Kinder zu therapieren? Wird man lange eingearbeitet?

    Darf ich frage, wo ihr arbeitet, gerne als PN?
    Ich hatte auch keine Pädiatriefamulatur oder ähnliches und bekomme die paar wenigen Krankheitbilder auch so hin und wenn nicht frage ich meine Kollegen oder meine OÄ.
    Einarbeitung ist auch von Haus zu Haus unterschiedlich von wenig bis länger. Kinder bekommt man in der Regel sehr früh und eigentlich sollte eine Supervision mit dem OA der OÄ einmal wöchentlich erfolgen, den Rest eignet man sich langsam durch learning by doing und mit Hilfe von Büchern an.
    Ich arbeite in einem eher kleinerem nicht universitärem Haus. Meine Präferenzen spiegel sich schon raus, dass ich persönlich etwas lieber mit Jugentlichen arbeite.



  5. #20
    Diamanten Mitglied
    Registriert seit
    02.07.2008
    Semester:
    5. WBJ
    Beiträge
    1.515
    @erdbeertoertchen: Ich denke,Jugendliche sind gerade für Anfänger "leichter", weil sich einfach mehr Gesprächsthemen ergeben und auch mehr Verständnis für Termine etc. da ist. Bei Kindern muss man ja doch vieles spielerisch machen und das ist ohne Hintergrundwissen eben doch noch mal schwieriger. Ich würde jetzt auch tendenziell sagen, dass mir Jugendliche mehr liegen. Aktuell bin ich im Grundschulalter, ich wechsle jetzt aber zum September zu Jugendlichen, also mal sehen ob ich das dann immer noch sage
    Ich arbeite in einem für KJP sehr großen Haus, allerdings auch nicht- universitär. EInarbeitung ist von OA zu OA unterschiedlich, daher kann man das noch nicht mal verallgemeinernd für eine Klinik sagen. Aber man kommt schon rein.



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