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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
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    @fMRI: Kandra hat schon Recht :

    Zitat Zitat von Alwara Beitrag anzeigen
    Von 2002 bis 2003 habe ich soziale Arbeit studiert



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  2. #7
    Registrierter Benutzer
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    Ich habe damals nur studiert, ohne Abschluss.
    Es ist halt einfach die Frage, ob ich Medizin studiere, oder eine Krankenschwester Ausbildung mache. Das Studium wäre in einer anderen Stadt mit ca. zwei Stunden Fahrtzeit mit der Bahn (in der ich ja lernen könnte), die Ausbildung wäre hier in meiner Stadt. Aber würde das meinem Ehrgeiz genügen, auch auf langfristige Sicht? Ach, ich bin echt am Grübeln.



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  3. #8
    Diamanten Mitglied
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    22.10.2013
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    2 h Fahrtzeit aber insgesamt und nicht jeweils, oder?

    Kannst du denn im Zug lernen?

    Und da du pendeln musst, würde ich mir das ehrlich gut überlegen. 2 h Pendeln, täglich bis mindestens mehrmals pro Woche, das Vorbereiten auf die Seminare und Praktika mit Testaten ist schon für jemanden ohne 10 Kinder, die zuhause sicher auch ihre Aufmerksamkeit fordern, sehr anstrengend.

    In der Prüfungszeit werden die 2 h im Zug auch nicht mehr ausreichen.



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  4. #9
    Diamanten Mitglied Avatar von Miss_H
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    5.026
    Was heißt 2 Stunden Fahrzeit? Einfache Fahrt 2 Stunden? Das halte ich doch für eher unrealistisch.
    Ich denke der Hauptpunkt ist die Kinderbetreuung. Wie ist das im Moment geregelt? Kann dein Partner das übernehmen?
    Mit dem Bafög müsstest du dich auch nochmal informieren. Da wird denke ich das Einkommen deines Partners auch berücksichtig. Ansonsten vielleicht ein Stipendium?
    Ausbildung wäre auch eine Idee, aber ist grundsätzlich was anderes als der Arztberuf. Es gibt auch hier jede Menge Weiterbildungen, die interessant für dich sein könnten.
    Ich denke das musst du selbst entscheiden. Und probieren kann man alles. Nur Mut!



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  5. #10
    Registrierter Benutzer Avatar von Prya
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    Die Frage ist halt ob dich die Krankenschwester-Ausbildung dann letzten Endes glücklich macht. Klar, man hat Medizin irgendwo dabei, aber den Alltag bestreitet man am Ende dann in der Pflege - es muss einem liegen sich um die Menschen zu kümmern, sie bei der Körperpflege zu unterstützen, bei den Ausscheidungen usw. ( Ich würde es, auch bei vielen schönen Momenten, nicht noch einmal lernen um die Wartezeit zu überbrücken.)

    Wenn Medizin dein Lebenstraum ist - dann versuch es. Wie die anderen schon sagen, die Kids müssen versorgt sein. Wenn du in der Uni sitzt, wenn du lernen musst..., aber wenn du das dann abgedeckt hast.. ;)



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