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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    ehem-user-11022019-1151
    Guest
    Wäre es für dich eine Option, unter der Woche dort zu wohnen und am Wochenende heim zu kommen?
    Ich sehe das wie die meisten hier. Es gehört eine gute Organisation, wenn man mit Kindern studiert, kommen dann noch eine größere Anzahl von Kindern zu einem langen Anfahrtsweg dazu, kann die Sache schon ziemlich schwierig aussehen.

    Ich komme selber aus einer größeren Familie und mein Vater hat auch nebenher studiert, jedoch war das eine Fernhochschule mit ungfähr 4-5 mal Anwesenheitspflicht im Jahr (immer so eine bis zwei Wochen).

    Zu einer Krankenschwester-Ausbildung würde ich dir nur raten, wenn du dir wirklich vorstellen kannst, im Krankenhaus in der Pflege bzw in Funktionsabteilungen zu arbeiten.
    Wenn du Ärztin werden willst, halte ich GuK nicht als gute Option. Für mich war es jedenfalls keine.

    Ich wünsche dir viel Erfolg und Mut für deine Entscheidung.



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  2. #17
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    10
    Ich danke Euch für die zahlreichen Antworten und habe jetzt eine gute Basis für meine Entscheidung. Die ich leider immer noch nicht kenne.



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  3. #18
    the day after
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    Und Krankenschwester würde ich auch nur anfangen, wenn du dir das wirklich vorstellen kannst, langfristig zu machen incl Schichtdienst.
    Ansonsten halt etwas, wo du das WE frei hast. Irgendwas nicht medizinisches. Und ne Ausbildung in TZ, nicht VZ.
    Du willst ja von den Kindern vermutlich auch noch irgendwas mitbekommen.
    Geändert von Solara (29.08.2016 um 14:01 Uhr)



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  4. #19
    Registrierter Benutzer
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    386
    Und wie wäre es mit "jetzt arbeiten" und "später studieren" -- quasi mit den ältesten Kids gemeinsam in die Uni gehen?
    Medizinstudium hat sehr viel Pflichtanwesenheit -- dh. wenn die Kids mal alle der Reihe nach den Hust-Röchel-Schnief-Erregern erliegen, kannst Du nicht so viele Tage am Stück "ungestraft" zu Hause bleiben, dh. Du müsstest dann die Stunden im nächsten Semester nachholen (bzw. darfst nicht zur Prüfung antreten). Unis sind sehr flexibel, aber nicht sooo flexibel.
    Du wolltest eine grosse Familie -- geniesse die Zeit. Studium dann wenn die älteren Kids grösser sind (und Du Dich nicht immer zwischen "Kinder oder Uni??" entscheiden musst).

    Irgendwie sagt mein Bauchgefühl mir, dass das mit den 10 Kindern ein Scherz ist -- Seminarbeginn um 8:30, d.h Du bist bereits am Bahnhof bevor alle überhaupt aufstehen -- kann ich mir nicht vorstellen. Das "Rudel" überhaupt pünktlich auf Schule und Kita zu verteilen ist doch schon ein grösserer Akt...

    Ich habe Freunde mit 5 Kindern (3 "geplant" und dann noch ein Unfall-Zwillingspärchen) -- die würden ohne Putzhilfe untergehen.



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  5. #20
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    8
    Am Ende ist eine Krankenschwesternausbildung, es sei denn, du machst sie Teilzeit (geht das überhaupt??) vom wöchentlichen Zeitaufwand wahrscheinlich deutlich zeitaufwendiger, als ein Medizinstudium! Ich weiß nicht, wie das anderen so ging, aber außerhalb der StEx-Vorbereitung habe ich NIE im Studium 40h/Woche mit Uni verbracht!

    Ich habe zwei Jahre neben dem Studium Vollzeit gearbeitet (allerdings mit flexiblen Arbeitszeiten) und das ging auch mit ein bisschen Planungsaufwand, sogar in der Regelstudienzeit. Kommt halt sehr auf den Studienort an - in Städten mit einem "traditionellen" Studium (Vorklinik-> Klinik) geht das noch eher. Wir hatten halt unsere 5 Seminare oder so die Woche, und der Rest war nicht verpflichtend und Selbststudium. Ich kann nur von Freunden aus Berlin berichten, aber in dem neuen Reformcurriculum ist es schon DEUTLICH mehr Präsenzzeit...

    Am Ende geht das schon alles. Ich schätze mal, dass man mit 10 Kindern doch hin und wieder etwas länger brauchen wird, z.B. zur Vorbereitung von Physikum und StEx, aber wenn man das in Kauf nimmt und einen Partner hat, der viel übernimmt, und sich jetzt nicht den Stress macht, alles mit 1.0 in Mindeststudienzeit zu bestehen, kriegt man das schon hin. Und ist halt am Ende Ärztin und hat damit schon sehr viel mehr Möglichkeiten, als als Krankenschwester.

    ... und außerdem sind die Kinder schon alle relativ selbstständig, wenn man dann in die FA-Ausbildung geht, hat doch auch was. Unsereiner muss das dann mit Kind(ern) unter einen Hut bringen, das ist am Ende schwieriger als das Studium!



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