Im Nachgang und an den Verfasser des Threads: Ich habe letzten Monat gekündigt. Ohne neue Stelle. Und ich denke, dass ich es überleben werde, auch wenn die fehlende Nahperspektive etwas belastet. Hauptsache weg.
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Der Chef wird aber einen Teufel tun, jemandem aktiv zu kündigen. Zum Einen muss er sich dann vor der Verwaltung rechtfertigen, warum er ohne Not eine Arbeitskraft kündigen will. Wenn er dadurch in eine Personalengstelle rutscht, dann wird es für ihn nämlich auch doof. Zum Anderen kündigt Dir ja eigentlich nicht der Chef, sondern die Personalabteilung.
Och, böse gegängelt? HUST HUST!!! Hörst Du nicht auch die fiese Bronchitis, den Ganzkörperschmerz, den Bröckchenhusten???
Kerl, so eine Krankmeldung, wenn ich gemobbt werde und eh gekündigt habe...
I'm a very stable genius!
Im Nachgang und an den Verfasser des Threads: Ich habe letzten Monat gekündigt. Ohne neue Stelle. Und ich denke, dass ich es überleben werde, auch wenn die fehlende Nahperspektive etwas belastet. Hauptsache weg.
Spiral, erstmal herzlichen Glückwunsch zur Kündigung!!! Ich drücke dir feste die Daumen, dass du bald eine neue Perspektive bekommst! Hast du inzwischen schon neue Ideen?
Da ich mich ja in ähnlicher Lage befinde - noch keine Anschlussstelle in Sicht - folgende Frage: An welche Kosten muss ich in der arbeitslosen Zeit denken (wenn ich nicht vorhabe, mich arbeitslos zu melden)? Krankenkasse, Versorgungswerk, normale laufende Kosten (Wohnung/Essen/...). Was noch? Irgendwelche festen Abgaben, die ich übersehe?
Krankenkassenbeitrag verdoppelt sich, da man den Arbeitgeberanteil auch selbst bezahlen muss. Gleiches gilt für die Arbeitslosenversicherung und den Rentenbeitrag, sowie für alle sonstigen Abgaben mit Arbeitgeberanteil. Sich nicht arbeitslos zu melden - muss man sich leisten können. Warum machst Du das? Das Schlimmste, was passieren kann, ist, dass man Dich zum Gespräch bittet, und Dir dann irgendwelche Stellen, die keine Sau haben will, unterzujubeln versucht. Wenn man dankend verzichtet, kann schlimmstenfalls die Leistung etwas gekürzt werden. Und das ist auch noch recht unwahrscheinlich. Warum auf etwas verzichten, was einem zusteht? Als wär's eine ansteckende Krankheit.
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Ist ganz schön viel Papierkram...und wenn du kündigst, hast du 3 Monate sperre, in denen du sowieso kein ALG bekommst. Außerdem hast du Aufenthaltspflicht in D. Ich halte es für unwahrscheinlich, dass man als Arzt ALG überhaupt bekommt, zumindest wird es eine Papierschlacht oder?
Btw: ich stehe gerade vor einer berufl. Auszeit und hab deshalb die selben Überlegungen.
Wenn ich falsch liege, bitte jemand der mich vom Gegenteil überzeugt 👍☺ (ernst gemeint)