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Hallo,
ich habe es dieses Jahr mit 1,3 Homburg nur mit 2 Rängen verfehlt, glaube also, dass ich da im Nachrückverfahren reinkommen sollte. Nun meine Frage: Wenn man später als Ziel hat in einer Stadt wie Köln und am liebsten an der Uniklinik zu arbeiten, wie sehr steht es einem da im Wege, wenn man nicht zb an der Charitee war? Meine Alternative wäre es zb ein FSJ zu machen und den TMS zu schreiben. Nur durch das FSJ sollte ich nächstes Jahr ja in Bochum gute Chancen haben.
Bin für jeden Rat dankbar,
LG
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schmierig
Das ist ausgesprochen egal.
Die einzige Schwierigkeit einer Uni ab vom Schuss könnte das Finden einer passenden Doktorarbeit werden, aber darüber hast du sowieso noch keine Kontrolle.
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Hi, danke für die Antwort. Also für mich wäre es extrem wichtig etwas in der Neurologie oder Psychiatrie zu finden. Sind die da im Saarland fit drin?
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Es ist wirklich extrem egal. In der Psychiatrie wird ohnehin jeder genommen, der angeblich Arzt ist, völlig egal ob er halbwegs Deutsch spricht. Und auch in der Neurologie ist die Stellenlage sehr gut.
Für eine attraktive Doktorarbeit kann eine gute Uni sicher Vorteile bieten, aber ansonsten ist es echt komplett egal, wo man studiert hat.
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Klar, Homburg ist für viele nicht erste Wahl. Aber das liegt wohl auch primär an der Stadt und nicht an der Fakultät.
Nimm den Platz auf jeden Fall an und ob es dann wirklich Neuro oder Psychiatrie an der Uniklinik Köln wird, wirste dann schon sehen.
Was ich mir schon alles für die Zukunft zurecht geplant hatte und dann hatte ich doch andere Ziele lass es auf dich zukommen. Ist besser, glaub mir