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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Diamanten Mitglied Avatar von Miss_H
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    Zitat Zitat von Atya Beitrag anzeigen
    Miss_H wo hast du deine Famulatur gemacht?
    Derma meine ich n welche Klinik?
    An meiner Uniklinik.



  2. #7
    Chuck Norris Avatar von bipolarbär
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    Zitat Zitat von Dino111 Beitrag anzeigen
    Es geht darum, dass mir immer mehr der Eindruck entsteht, dass heutige Ärzte kaum noch ärztliche Tätigkeiten ausführen, aber umso mehr Bürokratie/Papierkram, Management, Dokumentation, Koordinierung, Bettenzusteller und hab ich schon Papierkram gesagt ? Papierkram, Papierkram, Papierkram..
    Ist das historisch belegt? Haben die Ärzte echt den GANZEN Tag Patienten untersucht? Das klingt ja anstrengend. Oder ist das wieder ein Fall von "früher war alles besser"?

    Zitat Zitat von Dino111 Beitrag anzeigen
    Assistenz-, Fach- oder Oberärzte, beschweren sich dass mehr als 50% (mein Eindruck eher 80%) ihres Jobst in nicht-ärztlichen Tätigkeiten besteht. Man hat kaum noch Zeit für seine Patienten, selbst während der Anamnese werden um Zeit zu sparen ständig Dinge notiert um nicht möglicherweise verklagt zu werden.
    Zeit wofür denn? Willst du mit deinen Patienten ein Käffchen trinken, oder einfach nur MEHR Patienten durchschleusen? Ich will lieber Patienten behandeln und das machst du, in dem du ihnen zuhörst, aber auch schnell einer Therapie zuführst. Ansonsten schließe ich mich an, dass du das ganze zu schwarz siehst. Es macht Spaß, wenn du dir eine Nische suchst, die dich persönlich glücklich macht. Und deinen Tag vernünftig strukturierst. Dir wird nicht entgangen sein, dass manche Assistenten einfach schneller sind als andere



  3. #8
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    Zitat Zitat von bipolarbär Beitrag anzeigen
    Ist das historisch belegt? Haben die Ärzte echt den GANZEN Tag Patienten untersucht? Das klingt ja anstrengend. Oder ist das wieder ein Fall von "früher war alles besser"?



    Zeit wofür denn? Willst du mit deinen Patienten ein Käffchen trinken, oder einfach nur MEHR Patienten durchschleusen? Ich will lieber Patienten behandeln und das machst du, in dem du ihnen zuhörst, aber auch schnell einer Therapie zuführst. Ansonsten schließe ich mich an, dass du das ganze zu schwarz siehst. Es macht Spaß, wenn du dir eine Nische suchst, die dich persönlich glücklich macht. Und deinen Tag vernünftig strukturierst. Dir wird nicht entgangen sein, dass manche Assistenten einfach schneller sind als andere

    Nein, das meinte ich auch gar nicht. Ich meine, damit: Wann hat man mal wirklich Zeit sich in einen komplexeren Fall einzulesen außer nach Feierabend? Oder sich mal alle Medikamenteninteraktionen zu Gemüte zu führen? Das meiste ist nämlich nicht einfach nur zack zack zu verstehen und abzuarbeiten so wie es das System verlangt.
    Durch den Wegfall von Bürokratie bliebe mehr Zeit einen Fall vorzustellen und mit den Oberärzten zu besprechen etc. und das im Optimalfall wöchentlich. An unsere letzte intene Fortbildung kann ich mich nur vage erinnern...insgesamt fand sie auch nur 2 mal bisher statt in einem Jahr, eben weil zu viel zu tun ist und somit ständig ausfällt...Und so bleibt jeder Assistent mal wieder sich selbst überlassen und ob ein Klinikwechsel wirklich etwas bringt, weiß man eher, wenn man dann wirklich da ist...



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