Verbesserte Durchschnittsnote durch Nachteilsausgleich?

[ehem-user-11022019-1151]

Du, wenn felsenfest davon überzeugt bist, dass es klappt, dann mach es doch, ohne hier zu fragen und deine persönliche Geschichte auszubreiten.
Es gibt schon einen Grund, weshalb dir niemand von seinen Erfahrungen erzählt: es gibt sehr wenige Leute, die diesen Weg einschlagen.
Zudem bezweifle ich, dass deine Note auf irgendeine Note festgelegt werden kann. Ich meine, woher kann die Schule festmachen, dass du nun 1,3 und nicht 1,4 oder 1,2 bekommen solltest!?

Du hast eine etwas komplexe Situation, aber ich bezweifle, dass dir hier jemand helfen kann.
Zudem denke ich, dass du aufpassen solltest, was du hier schreibst, sonst ist der Thread schneller weg als du denkst.

[euphoriaaa]

Es ist nunmal eine Mutmaßung und deshalb wird man nie auf die Nachkommastelle exakt genau begründen können, weshalb sie so ausgefallen ist aber irgendwo muss man nunmal einen Punkt setzen und inwieweit die Stiftung der vorgeschlagenen Notenverbesserung entspricht muss sie selbst entscheiden. Ich bin aber optimistisch, weil ich einen starken Fall habe, der selbst hohe Notensprünge gut begründen kann.

[ehem-user-11022019-1151]

Na dann.
Wenn ich dir jetzt von xy erzähle, der mit einer z-Krankheit einen Nachteilsausgleich bekommen hat, was bringt das dir?
Das wird doch von Fall zu Fall entschieden, INDIVIDUELL.

Ach ja, man muss ganz genau erklären, WARUM die Note SO und NICHT anders sein muss.
Zudem bezweifle ich, dass du selber sagen kannst, welche Note du wirklich verdient hast.

[euphoriaaa]

Das muss ich auch nicht, das wird dann zusammen mit Schule, Fachärztin und Therapeut entschieden. Die Schule wird von mir ja eine Liste mit Anforderungen an das Schulgutachten erhalten, damit sie dem auch entspricht und dann werden sie ja darauf achten, dass die Stiftung eben diese Einwände nicht geltend machen kann.

[euphoriaaa]

Wie auch immer, da hier keiner über einschlägige Erfahrungen verfügt, kann der Thread eigentlich auch geschlossen werden.