Meine Meinung:
Das Mediziner viel Freizeit ´haben stimmt auch nur bedingt. Stupides Auswendiglernen gibt es im Studium genug, die Frage "Warum soll ich das lernen?" gibt es häufig. Der Lernaufwand steigt gegen Ende des Semesters, am Anfang hat man meist viel Zeit.
Allerdings ist der Stoff häufig auch weniger abstrakt als deine gesetzesbücher, die Fähigkeit das Gehirn zu nutzen( Arbeitsspeicher in der Klinik wichtiger als in der Vorklinik, in mündlichen Prüfungen versuchen manche Professoren dich quer denken zu lassen)
Banalste Spitzfindigkeiten finde ich in jeder Prüfung, wissenschaftlich besser finde ich das Studium bei uns aber schon aufgestellt.