Die Patientin hat ab TH12 einen kompletten Querschnitt. Daher sind hier die Beineigenreflexe irrelevant.
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Was spricht denn gegen die "Steigerung der Beineigenreflexe bds."? Grund dafür wäre meiner Meinung nach die zentrale Paresen (also die Läsion des 1. Motoneurons).
Die Patienten haben doch meist eine unauffällige Ophthalmoskopie (""Patient und Arzt sehen nichts.").
Danke
Die Patientin hat ab TH12 einen kompletten Querschnitt. Daher sind hier die Beineigenreflexe irrelevant.
Die Lähmung kann doch auch spastisch sein und damit wären die Reflexe sehr wohl wieder relevant
bekommt die frau nicht sowieso eine spastische parese distal des querschnitts? wäre ein MS nicht auch noch distal möglich?
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Hallo,
ich war mir bei der Frage ebenfalls sehr unsicher. Habe dann aber A, D und E wegen der Querschnittslähmung ausgeschlossen, da diese die gleichen Symptome verursachen kann. Gegen B habe ich mich entschieden, weil ja ein typisches Zeichen der Retrobulbärneuritis ist, dass der Arzt und der Patient nichts sieht.
Als Auschluss habe ich mich dann für C entschieden und etwas gegooglet. Hier einige Treffer die Adie's Pupil mit MS in Verbindung bringen.
- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/art...00051-0520.pdf
- https://rarediseases.org/rare-diseases/adie-syndrome/
- http://www.rightdiagnosis.com/a/adie...rome/intro.htm