Es kommt zu vermehrtem Speicherfluss --> Hypersalivation. Nach der genauen Genese ist nicht gefragt, denke nicht, dass das anfechtbar ist
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Klar ist das Parkinson häufig Riechstörungen verursacht.
Antwort E ist jedoch auch nicht typisch.
Parkinson macht keine Hypersalivation sondern Pseudohypersalivation da aufgrund von Schluckstörungen der produzierte Speichel nicht regelmäßig geschluckt wird.
Wenn die schon anfangen so spitzfindige Fragen zu stellen wie die AntidsDNA dann sollten die auch hier auf die details achten. Ist anfechtbar wie ich finde.
Es kommt zu vermehrtem Speicherfluss --> Hypersalivation. Nach der genauen Genese ist nicht gefragt, denke nicht, dass das anfechtbar ist
Mit der Pseudohypersalivation hast du zwar Recht, denke aber nicht, dass da wirklich was zu machen ist.
AWMF-Leitlinie zur Hypersalivation (http://www.awmf.org/uploads/tx_szlei..._2013-02.pdf): "Daneben können Dopaminantagonisten durch die Provokation eines Parkinsonoides mit verringerter Schluckfrequenz zu einer Hypersalivation führen."
Offensichtlich kann man auch von Hypersalivation reden, wenn die wie beim Parkinson-Syndrom durch eine verringerte Schluckfrequenz bedingt ist.
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