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Hi dmtec,
vielleicht hab ich das ja auch falsch verstanden. Das wäre super!
Also mir ist folgendes untergekommen: 24h-Dienste, davon sind je 16h Bereitschaftsdienst, die man in der Realität aber durcharbeitet. Für den nächsten dienstfreien Tag sammelt man Minusstunden.
Beispiel: bei 6 Diensten im Monat und davon z.B. 4, die vor einem Wochentag stattfinden: 32 Minusstunden.
Dazu kommt die Anordnung die Minusstunden "nachzuholen" innerhalb weniger Wochen. Das führt doch dazu, dass Mann/Frau die Dienstnächte schlechter bezahlt bekommt als tagsüber (weil ja als Bereitschaftsdienst berechnet) + 32 unbezahlte Überstunden im Monat (erst die 33te wird ausgezahlt/für FZA aufgeschrieben).
Hab ich einen Denkfehler?