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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Sehe ich auch so wie der Threadsteller. Es ist doch so: die Leute, die wirklich eine BU bräuchten, bekommen meist gar keine. Ich hab zum Beispiel ein lädiertes Herz, das durchaus vorm Rentenalter schlappmachen könnte. Die handvoll Versicherungen, die mich versichert hätten, hätten das nur unter Ausschluss von Herz-Kreislauferkrankungen getan. Also quasi "sie dürfen uns gerne ihr ganzes Berufsleben lang Unsummen an Geld zahlen, wenn sie dann aber krank werden behalten wir das lieber für uns."



  2. #7
    Diamanten Mitglied Avatar von Matzexc1
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    Ich hab eine BU mit Rürup. Der Anbieter ist gut und meine LWS ist eine Katastrophe. Ich kann jedes Mal einer Dynamik widersprechen, die Beiträge werden in Aktienfonds investiert die ich auswählen kann



  3. #8
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von test Beitrag anzeigen
    Bei der Altersvorsorge würde ich nur kein klassisches Rentenprodukt nehmen, das ist rausgeschmissenes Geld. Lieber einen Sparplan auf einen Aktienfonds oder einen Mischfonds. Oder in die eigene Immobilie investieren.
    Keine Sorge, mit dem Thema hab ich letzte Woche die Abende verbracht ;). Zur Zeit sieht meine Planung so aus: 70% in einen langfristigen ETF Sparplan (mit einem ETF anfangen, später weitere dazunehmen), und 30% alle 6 Monate gestaffelt als Festgeld für 2-3 Jahre.
    Das scheint mir für junge Sparer ohne Hang zu Risikoanlagen das passendste zu sein.
    Mal schauen wie vehement mir mein DÄF Mensch davon abraten wird... daran kann man zumindest erkennen wie gut er es mit mir bzw sich selbst meint.



  4. #9
    TBSE performer Avatar von test
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    So ein langfristiger ETF Sparplan ist eine gute Idee, meiner Meinung nach. Ich mach das z.B. auf Dividenden-starke Aktienindizes.
    Ich würde dir empfehlen dich dafür auch mal bei den neuen Online Brokern umzusehen. Ich bin bisher nicht dort und die Rendite, die dir durch die Lappen geht, durch die bei klassischen Online Brokern höheren Gebühren, wird mit der Zeit etwas nervig
    Daher lieber von Anfang an sich was passendes suchen.
    "Live as if you were to die tomorrow, learn as if you were to live forever."

    (Maria Mitchell / Mahatma Gandhi)



  5. #10
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    Bei den Dividenden schreckt mich die Steuer ein bisschen ab, ich hab mich daher für "klassische" steuereinfache Fonds entschieden. Aber ich denke das ist einfach persönliche Präferenz, und wie gesagt später würde ich ja immer noch weiter streuen.
    Ich hatte mir flatEx ausgeschaut, Fonds vom bestimmten Anbietern sind da z.Z. komplett Gebührenfrei und auch für andere zahlt man da im Sparplan nur 90ct/Rate. Als Vergleich, die freundliche DiBa will saftige 1,75% vom Ordervolumen; da bleibt von der Rendite nicht mehr viel.

    Und im Gegensatz zu von "unabhängigen Beratern" empfohlenen Produkten, kann man ja jederzeit den Anbieter wechseln (bzw. woanders weiterbesparen damit keine Steuern fällig werden), falls sich die Konditionen verschlechtern.



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