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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Diamanten Mitglied Avatar von Matzexc1
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    Zitat Zitat von Hipp0campus Beitrag anzeigen
    Bei den Dividenden schreckt mich die Steuer ein bisschen ab, ich hab mich daher für "klassische" steuereinfache Fonds entschieden. Aber ich denke das ist einfach persönliche Präferenz, und wie gesagt später würde ich ja immer noch weiter streuen.
    Ich hatte mir flatEx ausgeschaut, Fonds vom bestimmten Anbietern sind da z.Z. komplett Gebührenfrei und auch für andere zahlt man da im Sparplan nur 90ct/Rate. Als Vergleich, die freundliche DiBa will saftige 1,75% vom Ordervolumen; da bleibt von der Rendite nicht mehr viel.

    Und im Gegensatz zu von "unabhängigen Beratern" empfohlenen Produkten, kann man ja jederzeit den Anbieter wechseln (bzw. woanders weiterbesparen damit keine Steuern fällig werden), falls sich die Konditionen verschlechtern.
    Die Apobank ist noch teurer, deshalb geh ich über die ING-Diba bei Aktien, die 1,75% zahle ich gern wenn ich auch eine ordentliche Bank hinter mir habe. Mein MLP Berater sorgt dafür, dass auch die Orderprovision von Fondssparplänen(über MLP) wieder zurückkommt.

    @hipp0campus
    Von der DÄF rate ich eh ab. Deine Planung finde ich nicht schlecht,ich bespare aktuell einen Dividendenfonds und einen thesaurierenden. Hinzu kommt ein Konto mit 4% Verzinsung für die ersten 1000€
    Geändert von Matzexc1 (25.10.2016 um 11:12 Uhr)
    Geduld ist eine Tugend.
    Aber warum dauert alles immer so lange?

    Und als alle Hoffnung verloren war,kam ein Licht von oben und eine Stimme sprach:
    "Fürchte dich nicht, denn es könnte schlimmer sein"
    Und siehe da es kam schlimmer.



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  2. #12
    PalimPalim! Avatar von epeline
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    Zitat Zitat von Matzexc1 Beitrag anzeigen
    Ich hab eine BU mit Rürup. . Ich kann jedes Mal einer Dynamik widersprechen, die Beiträge werden in Aktienfonds investiert die ich auswählen kann
    Ich glaube, wir haben das gleiche Modell. So ist das Geld, was in die BU gezahlt wird, nicht gänzlich verloren und ich kann mir die Beiträge gut leisten.
    In unserer Nähe gibt es auch einen betroffenen Arzt, der trotz schwerer Krankheit vom Versorgungswerk nichts bekommt, weil er ja noch über Sprachsteuerung Computerprogramme bedienen kann. Also kein fiktives, sondern reales Beispiel, wie es dumm laufen kann.
    Letztendlich ist jede Versicherung ja ein Absichern möglicher, unsicherer Zustände/Risiken. Das liegt in der Natur von Versicherungen. Ist bei einer Hausrat- und Unfallversicherung sowie beim Rechtsschutz ja nichts anderes.
    Man muss halt wissen, welche Risiken man tragen kann. Eine Berufsunfähigkeit ist aber, so denke ich, existenzgefährdend, und gehört daher abgesichert.



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  3. #13
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    Zitat Zitat von Matzexc1 Beitrag anzeigen
    @hipp0campus
    Von der DÄF rate ich eh ab. Deine Planung finde ich nicht schlecht,ich bespare aktuell einen Dividendenfonds und einen thesaurierenden. Hinzu kommt ein Konto mit 4% Verzinsung für die ersten 1000€
    Dein Modell find ich auch ganz sinnvoll, aber wie gesagt möchte ich etwas Aufwand einsparen. Ich verzichte deswegen auch auf Tagesgeldhopping, was durch Eröffnungsprämien ja auch rentabel sein kann.

    Von der DÄF werde ich nur BHV und PHV kombiniert nehmen, da das für Assistenten nur 10€ teurer ist als die günstigste Direkt-PHV. Denke das geht Richtung lockangebot um dann als Facharzt ordentlich zahlen zu müssen. Aber die 6+ Jahre bis dahin nehm ich das gerne mit ;).



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  4. #14
    Diamanten Mitglied Avatar von Matzexc1
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    Zitat Zitat von epeline Beitrag anzeigen
    Ich glaube, wir haben das gleiche Modell.
    In unserer Nähe gibt es auch einen betroffenen Arzt, der trotz schwerer Krankheit vom Versorgungswerk nichts bekommt, weil er ja noch über Sprachsteuerung Computerprogramme bedienen kann. Also kein fiktives, sondern reales Beispiel, wie es dumm laufen kann.
    Man muss halt wissen, welche Risiken man tragen kann. Eine Berufsunfähigkeit ist aber, so denke ich, existenzgefährdend, und gehört daher abgesichert.
    Seh ich genauso. Vor allem weil das Versorgungswerk wirklich nur dann was rausrückt wenn es Lust hat. Für 1 Auge wurden mal 60% zuerkannt.

    Man braucht auf jeden Fall auch einen guten Berater. Meine letzte kostet mich jetzt knapp 300€ mehr in den nächsten Jahren, niemals mehr jemand der erst das geschäft und dann das Private besprechen will. Am Ende weiß keiner mehr was passiert ist.

    Zitat Zitat von Hipp0campus Beitrag anzeigen

    Von der DÄF werde ich nur BHV und PHV kombiniert nehmen, da das für Assistenten nur 10€ teurer ist als die günstigste Direkt-PHV. Denke das geht Richtung lockangebot um dann als Facharzt ordentlich zahlen zu müssen. Aber die 6+ Jahre bis dahin nehm ich das gerne mit ;).
    Aktuell zahl ich gar nichts für eine BHV und PHV Kombi. Parallel hab ich leider noch eine PHV die ich erst 2019 kündigen kann( Grund siehe oben bei Beraterin) Wenn das Studium dann vorbei ist überlege ich wieder was ich brauche.
    Geduld ist eine Tugend.
    Aber warum dauert alles immer so lange?

    Und als alle Hoffnung verloren war,kam ein Licht von oben und eine Stimme sprach:
    "Fürchte dich nicht, denn es könnte schlimmer sein"
    Und siehe da es kam schlimmer.



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  5. #15
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    Und um jetzt mal zum Punkt zu kommen: Ich bin Assi in der Pathologie. Wenn ich nicht mehr am Schreibtisch sitzen kann, muss ich schon ziemlich arm dran sein, damit der Versicherungsfall eintritt.
    Ich möchte das so nicht unwidersprochen stehen lassen: Ein Schaden an Auge, ZNS, Psyche oder Bewegungsapparat und du hast ein Problem. Naiv davon auszugehen, dass man entweder tot (/ schwerstmehrfachbehindert) oder in der Lage im erlernten Job zu arbeiten ist, fällt unter die Kategorie falsches Dilemma. Was daraus folgt, muss jeder selbst wissen. Aber die Fakten sollten vorher einigermaßen klar sein.

    __________
    Tipps wie die BU mit Rürüp zu koppeln oder das Eigenheim (am besten noch auf dem Land und nicht barrierefrei) als Altersvorsorge oder gar rentable Anlage zu sehen, muss man eigentlich eh direkt nach dem Lesen wieder aus dem Kopf löschen.



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