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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Diamanten Mitglied Avatar von Matzexc1
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    27.09.2006
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    Zitat Zitat von OhDaeSu Beitrag anzeigen
    Ich möchte das so nicht unwidersprochen stehen lassen: Ein Schaden an Auge, ZNS, Psyche oder Bewegungsapparat und du hast ein Problem. Naiv davon auszugehen, dass man entweder tot (/ schwerstmehrfachbehindert) oder in der Lage im erlernten Job zu arbeiten ist, fällt unter die Kategorie falsches Dilemma. Was daraus folgt, muss jeder selbst wissen. Aber die Fakten sollten vorher einigermaßen klar sein.

    __________
    Tipps wie die BU mit Rürüp zu koppeln oder das Eigenheim (am besten noch auf dem Land und nicht barrierefrei) als Altersvorsorge oder gar rentable Anlage zu sehen, muss man eigentlich eh direkt nach dem Lesen wieder aus dem Kopf löschen.
    Zum oberen Teil stimme ich vorbehaltlos zu. Es reicht auch wenn du in einen Unfall verwickelt bist und du bist dran.

    Ich fand die Kombination aus BU und Rürup für mich brauchbar, weil:
    1) Steuerlicher Vorteil
    2) Rentenanteil fließt in 2 Aktienfonds die ich bestimme, aktuell MSCI-Fonds.
    3) Es ist ein Anbieter der sowohl bei BU als auch Altersvorsorge gut ist und bei dem ich jedes Jahr einer Beitragserhöhung widersprechen kann

    Was das Eigenheim angeht: Ein Haus oder eine Wohnung kann man umbauen. Mieteigentum im Alter ist riskant, es kann zu Mieterhöhungen kommen oder man kann gekündigt werden. Ein eigenes Haus oder Wohnung ist da besser. Es gibt inzwischen auch Seniorenwohnanlagen,aber da zieh ich erst ein wenn ich fast tot bin.
    Geduld ist eine Tugend.
    Aber warum dauert alles immer so lange?

    Und als alle Hoffnung verloren war,kam ein Licht von oben und eine Stimme sprach:
    "Fürchte dich nicht, denn es könnte schlimmer sein"
    Und siehe da es kam schlimmer.



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  2. #17
    the day after
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    Ich stelle mal infrage, inwiefern eine BUV sich weniger um das Zahlen im Schadensfall drückt als das Versorgungswerk.



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  3. #18
    TBSE performer Avatar von test
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    Zitat Zitat von Hipp0campus Beitrag anzeigen
    Bei den Dividenden schreckt mich die Steuer ein bisschen ab, ich hab mich daher für "klassische" steuereinfache Fonds entschieden. Aber ich denke das ist einfach persönliche Präferenz, und wie gesagt später würde ich ja immer noch weiter streuen.
    Ich hatte mir flatEx ausgeschaut, Fonds vom bestimmten Anbietern sind da z.Z. komplett Gebührenfrei und auch für andere zahlt man da im Sparplan nur 90ct/Rate. Als Vergleich, die freundliche DiBa will saftige 1,75% vom Ordervolumen; da bleibt von der Rendite nicht mehr viel.

    Und im Gegensatz zu von "unabhängigen Beratern" empfohlenen Produkten, kann man ja jederzeit den Anbieter wechseln (bzw. woanders weiterbesparen damit keine Steuern fällig werden), falls sich die Konditionen verschlechtern.
    Wieso schrecken die Steuern bei Dividenden ab? Die werden genauso besteuert wie die Gewinne aus Aktien oder anderen Kapitalanlagen auch?
    Flatex ist wahrscheinlich eine sehr günstige Wahl Onvista ist glaube ich so ähnlich, Hab mich aber in letzter Zeit nich mehr so intensiv damit beschäftigt, auch wenn es vermutlich sinnvoll wäre.
    Und wie willst du irgendwo sparen, wo keine Steuern fällig werden, ohne Steuern zu hinterziehen?
    "Live as if you were to die tomorrow, learn as if you were to live forever."

    (Maria Mitchell / Mahatma Gandhi)



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  4. #19
    Diamanten Mitglied Avatar von Miss_H
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    Schon mal eine Wohnung oder ein Haus umgebaut? Ich kenne eine Familie, die es ohne finanzielle Unterstützung des Umfelds nicht geschafft hätte, obwohl beide arbeiten gegangen sind. Und wie lange dauert das? Das Eigenheim ist eigentlich nur als Anlage sinnvoll, wenn man sich die Instandhaltungskosten leisten kann.



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  5. #20
    Göttingen Registrierter Benutzer
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    Richtig... Da muss nur mal was größeres wie die Rohre oder das Dach kaputtgehen oder die Straße vor dem Haus muss neu gemacht werden und du bist zehntausende Euro los. Als Mieter musst du sowas nicht bezahlen. Steigende Steuern und andere Abgaben hast du als Hausbesitzer auch.

    Wenn du im Alter eine behindertengerechte Wohnung brauchst, ziehst du um. Das ist günstiger als ein Umbau.



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