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ODS,
Wenn du meinst. Habe mich schon genügend mit diversen Versicherungen rumgestritten, so dass ich sehr genau weiß, wie die arbeiten und wie sie auch angehalten sind zu arbeiten.
Und im Schadensfall erstmal die Verzögerungstaktik einschlagen, bis der Versicherungsnehmer aufgibt oder verstirbt.
Von daher: keine BUV.
Geduld ist eine Tugend.
Aber warum dauert alles immer so lange?
Und als alle Hoffnung verloren war,kam ein Licht von oben und eine Stimme sprach:
"Fürchte dich nicht, denn es könnte schlimmer sein"
Und siehe da es kam schlimmer.
@test
Im wesentlichen eine Zeile in der KAP Anlage mehr . Ich hab mich einfach noch nicht groß mit ausschüttenden Fonds beschäftigt und fühle mich für den Anfang wohler mit meiner Variante, ABER Diversifikation geht immer.
@Solara
Offensichtlich sind wir BUV-Verweigerer in der Unterzahl, aber schön zu sehen dass es wenigstens einige Leute gibt die nicht einen großen haufen Geld auf sehr kleine Wahrscheinlichkeiten setzen.
Hipp0campus
Zum Eigentum vermieten kann ich Matze nur zustimmen, Verlust durch Mietnomaden einrechnen. Kann in die zig Tausende gehen, am besten hat man nen Jurist als Partner ...
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Völlig richtig, gutes Bedingungswerk (lies: hohe Leistungswahrscheinlichkeit) sticht Steuervorteil.Danke für den Tipp, ich schau mal nach, aber das ich den Anbieter wechsel mach ich nicht von der Besteuerung im Erfolgsfall abhängig, dafür finde ich ihn zu gut
Naja... zumindest besser als die selbstgenutzte Immobilie auf Pump sind sie allemal.Sowohl die Wertsteigerungen als auch die Erträge werden höchstwahrscheinlich höher sein als bei Aktienfonds.
Mir ist unklar, ob dich das jetzt als Expertin ausweist und wie oft du schon Leistungen von einer BUV beantragt/erstritten hast. Aber idR werden die Prämien während der Antragsprüfung zinslos gestundet und die Leistungen stets rückwirkend zum Eintritt der BU gewährt. Richtig ist, dass man in der Lage sein sollte, diese Zeit finanziell zu überbrücken. Und natürlich ist auch ein Leistungsantrag nichts, was man mal so nebenher macht, sondern lieber einem spezialisierten Versicherungsberater überlässt. Ansonsten steht es auch jedem frei eine Versicherung mit befristetem Anerkenntnis abzuschließen (vllt sogar eine ohne Beweislastumkehr). Dann gibt es unter Umständen schneller Geld.Wenn du meinst. Habe mich schon genügend mit diversen Versicherungen rumgestritten, so dass ich sehr genau weiß, wie die arbeiten und wie sie auch angehalten sind zu arbeiten. Und im Schadensfall erstmal die Verzögerungstaktik einschlagen, bis der Versicherungsnehmer aufgibt oder verstirbt.
Ich traue mich kaum zu fragen, aber den Sparer-Pauschbetrag hast du ausgeschöpft, ja?Ich hab mich einfach noch nicht groß mit ausschüttenden Fonds beschäftigt
Geändert von OhDaeSu (26.10.2016 um 19:01 Uhr)