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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    28.08.2014
    Ort
    Mannheim-HD
    Semester:
    4
    Beiträge
    58

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    Also ich drucke mir alles aus.
    Ich besitze allerdings einen Tintentankdrucker. Ich habe jetzt nach 2 abgeschlossenen Jahren Vorklnik zum Allerersten Mal Tinte neu kaufen mussen, davor habe ich mit der beim Kauf mitgelieferten Tinte gedruckt, etwas mehr als 6000 Seiten insgesamt.
    Allerdings in der Regel 4 auf 1, manchmal auch 2 auf 1 oder 6 auf 1.
    Die Druckkosten pro Seite belaufen sich auf ca. 0,6 Cent, sehr viel weniger als die meisten anderen Heimdrucker und auch deutlich weniger als unsere Bibliothek.

    Die Kosten für den Drucker habe ich auch längst wieder rausgeholt durch das was ich gespart habe.



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  2. #7
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    04.08.2012
    Semester:
    5. WBJ Psychiatrie
    Beiträge
    10.735
    Viele der Vorlesungen sind viiiel zu ausführlich. Ich hab damals in Chemie auch noch alles ausgedruckt. Rückblickend völlige Papier- und Tonerverschwendung.

    Ich hab mir in fast jedem Fach eine Zusammenfassung für die Klausur geschrieben. Von Bio bis Pharma Mir bringt das am meisten. Denn wenn man den Stoff strukturiert/zusammenfasst muss man vieles synthetisieren, muss die Gliederung der Inhalte verstehen, muss differenzieren, was wichtig ist und was nicht, usw. - das bringt mir sehr viel. Beim Wiederholen schaue ich mir dann nur die Überschrift an und überlege, wieviel ich dazu sagen kann. Nachher kontrolliere ich dann, ob alles richtig war, ob ich was wichtiges vergessen hab, usw.

    Manches hab ich aber auch rein aus dem Buch gelernt. Z.B. Physio - da muss man nur wenig auswendiglernen und kann sich sehr stark auf das Verstehen verlassen.

    Aber gerade solche Sachen macht echt jeder anders. Da muss man in den ersten ein, zwei Semestern seinen eigenen Weg finden.



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  3. #8
    Registrierter Benutzer Avatar von Migole
    Mitglied seit
    26.06.2015
    Ort
    Ruhrpott
    Semester:
    11
    Beiträge
    1.096
    Dem Grundtenor stimme ich zu: jeder ist da anders

    Ich bin zum Beispiel jemand, dem Vorlesungen so gut wie nichts bringen. Ich merke mir so gut wie nichts und habe den Inhalt in deutlich weniger Zeit selbst erarbeitet (bis auf wenige Super-Dozenten). Auch die Vorlesungsfolien nutze ich seltenst und Zusammenfassungen betrachte ich als Zeitverschwendung

    Ich habe das Glück, dass ich mir durch konzentriertes Lesen eines Textes schon vieles merken kann. Was mir besonders hilft ist, die Themen in verschiedenen Büchern quer zu lesen und so die Verarbeitung des Gelernten anzuregen. Dementsprechend habe ich eine kleine Vorklinik-Bibliothek zu Hause
    Lediglich bei sturem Vokabelpauken à Anatomie sage ich mir die Sachen auch gerne mal laut vor/zeige sie am Skelett.
    Ansonsten lerne ich auch viel aus Altklausuren, indem ich die Muster erkenne und wichtige Schwerpunkte im Kopf behalte bzw. entsprechende Themen explizit recherchiere. Das hat mich bisher ziemlich gut durchs komplette Bio-Grundstudium gebracht und durch Medizin ebenfalls, wenn ich nicht faul war und zu spät angefangen habe



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  4. #9
    straight outta hell
    Mitglied seit
    27.04.2012
    Ort
    Kruppstahl und Beton
    Semester:
    über den Berg.
    Beiträge
    5.389
    Ausdrucken sämtlicher Vorlesungen halte ich auch für völlige Papierverschwendung. Viele Folien haben null Aussagen/Nutzen und wie davo schon sagt, sind viele Vorlesungen auch vieeeel zu ausführlich.

    Ich habe mir im 2. Semester ein Tablet angeschafft und das bei Vorlesungen auch immer dabei. Finde das unheimlich praktisch, man kann mit Hilfe von verschiedenen Programmen problemlos Notizen/Markierungen in die Folien reinmachen und muss nicht zu viel Zeug durch die Gegend schleppen.

    Ich schreibe mir selbst auch Zusammenfassungen für fast alles. Ich lerne hauptsächlich durchs schreiben, durch reines Lesen bleibt bei mir nichts hängen. Ich muss mir selbst die Dinge nochmal aufschreiben, Struktur reinbringen und durchdenken. Ich habe in meines Studiums hunderte Seiten geschrieben, teils handschriftlich, teils getippt und nutze diese Sachen immer und immer wieder. Meine eigenen Aufzeichnungen bleiben mir viel besser im Kopf weil ich da mein eigenes System reingebracht habe. Wenn ich mal was ausdrucke, dass einzelene Folien mit guten Übersichten zu einem Thema, sinnvolle Tabellen oder Grafiken.



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  5. #10
    ehem-user-11022019-1151
    Guest

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    Zitat Zitat von nie Beitrag anzeigen
    Ausdrucken sämtlicher Vorlesungen halte ich auch für völlige Papierverschwendung. Viele Folien haben null Aussagen/Nutzen und wie davo schon sagt, sind viele Vorlesungen auch vieeeel zu ausführlich.
    Ich habe mir bisher genau aus diesen Gründen keine einzige Vorlesung ausgedruckt.
    Wobei das bei uns im Copyshop sehr sehr günstig ist
    Aber unsere Genetik VL sind ungefähr 100 Seiten lang und auf manchen steht halt nur: gene linkage in Größe 150.
    Oder ein Bild von einem kranken Kind.
    Das sehe ich nicht ein



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