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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Wie stehen die Chancen mit einem deutschen Medizinstudium eine residency in den USA zu ergattern, zudem noch in einer kompetitiven Fachrichtung wie Neurochirurgie und in keinem medizinisch unterversorgten Gebiet, sondern einem Ballungszentrum wie New York, Los Angeles, Boston, San Francisco etc.? Wie kann man seine Chancen verbessern? Z.B. mit einem Forschungsaufenthalt und vielen Publikationen vor der residency oder indem man ein graduate degree an einer Ivy League Uni an das Medizinstudium hängt? Mich würde zum Beispiel biomedical engineering sehr interessieren, allerdings weiß ich nicht, ob das für den match Prozess überhaupt was bringt. Ich weiß, dass man als international medical graduate kaum eine Chance in so einem begehrten Fachgebiet hat, aber was kann ich tun um meine Chancen zu verbessern? Einen Forschungsaufenthalt in Neuroscience an einer Ivy League Uni dranhängen, veröffentlichen und an einen letter of recommendation von einem einflussreichen Neurowissenschaftler rankommen?



  2. #2
    Diamanten Mitglied
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    Statistisch gesehen ca. 20% - 2014 z.B. haben 21% aller Bewerber, die im Ausland studiert haben, einen Platz in der NCH bekommen. Wenn man sich so die Statistiken der erfolgreichen Bewerber ansieht, sieht man, dass die viel Forschungserfahrung und oft ein graduate degree, oft sogar einen Ph.D. haben. Dein Plan klingt also vernünftig.



  3. #3
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    Echt? Das klingt gar nicht so unwahrscheinlich, in den amerikanischen Foren wird einem immer gesagt die Chancen seien quasi inexistent bzw. nur für preisgekrönte Überflieger vorhanden. Dann läge es an mir unter den besten zu graduieren und nach dem Studium renommierte Forschung in den USA zu betreiben und/ oder ein prestigereiches Studium dranzuhängen. So sehr es mich reizen würde, habe ich leider nicht die Zeit für einen ca. 5, 6 Jahre langen PhD.



  4. #4
    Diamanten Mitglied
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    Diese Foren kann man vergessen. Auch die real benötigten Scores sind viel niedriger als man nach Forenlektüre annehmen könnte. (Obwohl bei NCH natürlich noch immer recht knackig.)

    Ja, es gibt eine reale Chance, und so gering ist sie gar nicht. Aber die meisten entscheiden sich irgendwann im Laufe ihres Medizinstudiums, kleinere Brötchen zu backen als ursprünglich geplant. Am Anfang des Studiums haben viele Leute sehr hochtrabende Pläne. Und viele, die immer schon unbedingt in die USA wollten, kommen nach 1-2 Jahren Arbeit dort drauf, dass das auf Dauer doch nichts für sie ist.

    Und ganz praktisch betrachtet: Erst mal einen Studienplatz bekommen und die Vorklinik schaffen



  5. #5
    Gold Mitglied
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    Ich will dir jetzt nicht zu nahe treten, aber die Kombination aus "ich studiere noch nicht, bin aber großer Grey's Anatomy-Fan" aus deinen anderen Posts hier und "ich möchte Neurochirurg an einer amerikanischen Spitzenklinik in New York, Boston etc. werden" klingt etwas fragwürdig. Die Realität ist weit weniger romantisch als US-amerikanische Fernsehsoaps. Oder wie Tocotronic mal so schön gesungen haben "wir sind hier nicht in Seattle, Dirk".



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