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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #26
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    Nach einem Absacker im Sommersemester und einer durchgefallenen Prüfung, bin ich im 3. Semester jetzt dazu übergegangen mich von Anfang an hinzusetzen und zwischen 1 bis 3 h am Tag zu lernen. Also die letzten 7 Wochen eigentlich jeden Tag so etwa 2 h. Und was soll ich sagen, ich hab heute im Anatomie Testat tatsächlich zu viel zu sagen gehabt.
    Lernen ist auch Motivations- und Stoffabhängig. Manches ist leichter, anderes schwieriger und braucht Zeit. Und ich hab viele Kommilitonen am Job scheitern sehen in den ersten zwei Semestern.

    Du findest schon dein Pensum und dann ist gut ;)



  2. #27
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    Die Lernerei ist sicherlich Typ-Sache. Ich sehe hier seit dem ersten Semester Leute, die von morgens bis abends in der Bibliothek sitzen und am Lernen sind. Teilweise lohnt sich das, teilweise fallen aber auch diese Leute durch. Auf der anderen Seite gibt es Leute, die nicht so viel lernen, entweder weil sie denken es reicht und man kommt durch oder weil sie ein stückweit auf "Verständnis" lernen. Ich glaube da muss jeder für sich den richtigen Weg finden, das kann man schlecht pauschalisieren. Viele haben halt einfach das Problem, dass sie nicht wissen, wie sie überhaupt richtig lernen, und das ist dann das Problem.

    Zu mir: im ersten Semester hab ich (wie vermutlich jeder ) sehr ehrgeizig mitgelernt und mir sehr viel Stress gemacht. Hat sich in den Klausuren zwar ausgezahlt, aber ich zweiten Semester (Biochemie und Histo) hab ich den Aufwand dann ein wenig reduziert und z.B. in Histo nicht kontinuierlich mitgelernt sondern erst 2 Wochen vor der Klausur angefangen. Jetzt im dritten Semester mit Anatomie und Physiologie ist man halt ausgelastet, da komm ich außerhalb der Uni auf 4-5 Stunden pro Tag, genauso samstags und sonntags mach ich dann meistens frei. Ich merke aber schon dass das auf die Substanz geht, also noch so ein Semester will ich nicht haben



  3. #28
    agitiert Avatar von Arrhythmie
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    Zitat Zitat von Xabi Beitrag anzeigen

    Zu mir: im ersten Semester hab ich (wie vermutlich jeder ) sehr ehrgeizig mitgelernt und mir sehr viel Stress gemacht. Hat sich in den Klausuren zwar ausgezahlt, aber ich zweiten Semester (Biochemie und Histo) hab ich den Aufwand dann ein wenig reduziert und z.B. in Histo nicht kontinuierlich mitgelernt sondern erst 2 Wochen vor der Klausur angefangen. Jetzt im dritten Semester mit Anatomie und Physiologie ist man halt ausgelastet, da komm ich außerhalb der Uni auf 4-5 Stunden pro Tag, genauso samstags und sonntags mach ich dann meistens frei. Ich merke aber schon dass das auf die Substanz geht, also noch so ein Semester will ich nicht haben

    Bei mir war das seltsam: Ich hab im 1. Semester größtenteils Panik gehabt und trotz Panik zu wenig bis nichts gelernt weil ich dann vor den Klausuren dachte "cool down", alles easy. War `ne ganz schlechte Kombi.
    Seit dem 2. Semester lerne ich (meistens) kontinuierlich mit - aber nicht so Panikattacken-mäßig (was auch manchmal noch vorkommt, aber seltener geworden ist), sondern eher "gesund". Also 2 h am Tag, mal mehr, mal weniger. An Wochenenden wenn nicht unmittelbar Klausuren anstehen hab ich frei.
    Ja, das passt ganz gut so. Es ist auch jetzt in der Klinik alles entspannter geworden - die Leute... der Lernstoff. Es ist nicht weniger, nein, aber irgendwie entspannter.
    "Sometimes I sit quietly and wonder why I am not in a mental asylum. Then I take a good look around at everyone and realize.... Maybe I already am."






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  4. #29
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    Ihr habt mich auch irgendwie beruhigt , dass ich mit meinen 2-3 Stunden am Tag doch keine Ausnahme bin. Ich würde auch gerne mehr lernen, das geht aber leider nicht. Aber wie gesagt mit einem Nebenjob noch weniger zu lernen ist ja unrealistisch. . Ich bewundere diejenigen, die arbeiten, alle Vorlesungen besuchen und dabei noch alle Testate bestehen.Ich muss doch irgendwann schlafen



  5. #30
    ehem-user-11022019-1151
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    Genauso wie jeder anders lernt, schafft einer in einer bestimmten Zeit mehr als der andere.
    Ich finde es gefährlich, sich zu sehr darauf verlassen, wieviel der andere lernt und sich dann damit beruhigen.

    Ich kann dir verraten, was das Geheimnis der Leute ist Organisation und effizient lernen.



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