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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    straight outta hell
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    Ganz ehrlich... dann machst du definitiv was falsch oder du lernst viel zu viel.
    Ja, das Medizinstudium ist lernintensiv und man muss viel machen aber das komplett Semster lang 8 h/Tag lernen trotz Vorbereitung tut nun wirklich nicht Not.

    Ich bin wirklich kein Überflieger und mein Gedächtnis ist eher Sieb als fotografisch und trotzdem habe ich es mit deutlich (!) weniger Lernaufwand mittlerweile ins 4.klinische Semester geschafft. Und das mit guten Ergebnissen.
    8 Stunden hab ich nur Physikum und kurz vor den Semsterabschlussklausuren (die hier in den letzten 3 Semestern von Stoffumfang so auf Physikumsniveau, vielleicht sogar umfangreicher waren) gelernt. Also so 1 bis maximal 2 Wochen pro Semester.



  2. #17
    Diamanten Mitglied Avatar von pottmed
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    Ich habe auch viel gelernt, aber wie Nie schon schrieb, eigentlich nur zum Ende des Semesters oder halt vor den Staatsexamina. Unterm Semester waren mir andere Dinge wichtiger, klar, da gab es auch Testate und da hat man mal 2-3 Tage Gas gegeben, aber jeden Tag 8 Stunden und mehr ?
    Da bekommt man ja einen Burn-Out bevor die Prüfungsphase angefangen.

    Und ich bin weder Überflieger, noch hatte ich irgendeinen naturwissenschaftlichen LK oder habe ein fotographisches Gedächtnis. Aber trotzdem alles in Regelzeit und in den Examina gute-sehr gute Ergebnisse. Also immer ruhig mit den jungen Pferden, das läuft alles!
    Jeder Tag an dem man nichts neues lernt, ist ein verlorener Tag







  3. #18
    Registrierter Benutzer
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    hmm, okay ja schon interessant so zu erfahren, wieviel andere so machen. Am Anfang hatte ich definitiv zu viel gelernt bzw das falsche und hatte noch keine gute Lernstrategie. Aber nun, reines Lernen um einfach alles in den Kopf zu bekommen klappt niemals unter mind 6h/Tag. Und da frag ich mich natürlich wenn ich in der Vorklinik schon so ewig brauche, wie wird das erst in der Klinik?
    Oder ich bin naturwissenschaftlich halt echt unbegabt und brauche deswegen so lange?!



  4. #19
    Registrierter Benutzer
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    Habt ihr denn vielleicht Tipps, was/wie man besser lernen könnte?? (Klar Kurzlehrbücher etc., ich les auch nicht die dicken Wälzer)
    Denn ich würd auch gern mehr Privatleben haben, wie @pottmed nicht unrecht hat, hab ich echt manchmal das Gefühl kurz vorm Burn-Out zu sein :/



  5. #20
    Diamanten Mitglied
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    Kann man schwer sagen, ohne zu wissen, wie du bisher lernst, wieviel Zeit du wofür aufwendest, wie du bei den Prüfungen abschneidest, usw.

    Ich hab z.B. lernintensive Details oft komplett weggelassen (außer natürlich solche, die oft gefragt werden). Also sozusagen low-yield Details. Zum Beispiel bei der Hämsynthese oder beim Nukleotidstoffwechsel. Ist eine gute Möglichkeit, um viel "ineffiziente Lernzeit" einzusparen.

    Und mach dir keine Sorgen, in der Klinik lernt jeder, den ich kenne, deutlich weniger als in der Vorklinik.



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