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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    tachykard Avatar von Absolute Arrhythmie
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    Also an meiner Uni wird die Anwesenheit kontrolliert, wenn es sich um eine Pflichtveranstaltung handelt. An den meisten Standorten sind die Mediziner-Semester auch relativ klein, da fällt es auf wenn nur 9 Leute anwesend aber 10 Unterschriften auf der liste (ist hier im U-Kurs schon passiert...).
    Man schafft schon viel (Uni, exp. Dr-Arbeit, Nebenjob), aber man muss sich die zeit schon extrem gut einteilen.
    Ich persönlich hatte damit geliebäugelt meinen B.Sc. in Psychologie während der Klinik fertig zu machen (Fernstudium, 1/3 bereits fertig), hab mich dann aber zugunsten der Dr-Arbeit dagegen entschieden.



  2. #12
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    Ich nehme ab jetzt Wetten entgegen, welches Thema der nächste von Doctorspiele eröffnete Thread haben wird! Meine Tipps: "Kann man das Medizinstudium auch in weniger als sechseinhalb Jahren absolvieren (vielleicht so 3-4), wenn man (wie ich) maximal motiviert ist und die Karriereleiter Richtung Chief of Medicine am Seattle Grace Hospital schneller erklimmen will?" Und: "Meint ihr es ist machbar, während des Medizinstudium nebenjobmäßig als Consultant bei McKinsey zu arbeiten? Habe gehört die zahlen gut und suchen fähige Leute, die bereit sind, ALLES für ihre Karriere zu tun."



  3. #13
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    Ich habe nachgeschaut und die zweite Uni scheint sehr kulant zu sein, was die Anwesenheitspflicht angeht und der Modellstudiengang an der Charité soll ja nicht ganz so stressig sein wie der Regelstudiengang. Wenn ich im zweiten Studium nicht anwesend sein muss, reicht es ja wenn ich mich lediglich auf die Klausuren vorbereite.



  4. #14
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    Hallo!

    Ich habe vor Medizin Biotechnologie studiert. Ich kann dir davon nur abraten beides gleichzeitig zu machen. Beide Studiengänge sind lernintensiv. Wie du ja vielleicht weißt, ist Biotech auf Forschung und Pharmabranche zugeschnitten. Es ist ziemlich auf Molekularbio und Bioinformatik lastig. Man muss viele Signalwege auswendig lernen. Ebenso muss man sich mit Biofermentatoren, Filtersysteme usw auseinandersetzen. Wenn du in der Klinik arbeiten willst, dann lass es.

    Ich würde dir raten erst nur mal Medizin zu machen bis zum bestandenem Physikum mindestens.
    Der Mensch führe sein
    Leben nicht wie ein
    Würfelspiel, sondern
    er wähle stets vernünftig
    Weg und Ziel.
    -Billy





  5. #15
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    Ich habe mir mal die Module und die Lehrveranstaltungsstunden an der Charité angeschaut und zeitlich ergibt sich da eine Menge Freiraum, zudem man nie mehr als ein Modul auf einmal hat. Sie werden alle nacheinander absolviert und die Modulanzahl pro Semester des anderen Studiums würde ich halbieren. Von den Medizinstudenten hier wurde mir auch gesagt, dass sie viel Freizeit hätten. Wenn ich diese Freizeit zum Lernen für den Bachelor nutze, ist es dann realistisch?



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