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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
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    Zum Beispiel Kollegen, die vor dem Studium eine Ausbildung gemacht und gearbeitet haben, vor allem in der Pflege.



  2. #12
    the day after
    Registriert seit
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    Beiträge
    9.503
    Zitat Zitat von Attempto Beitrag anzeigen
    Zum Beispiel Kollegen, die vor dem Studium eine Ausbildung gemacht und gearbeitet haben, vor allem in der Pflege.
    Aha. Und der TE? Der schreibt nichts von einer vorangegangenen Ausbildung, wie soll das da weiterhelfen?
    Wie ist es mit Arbeitszeugnissen aus handwerklichen Berufen oder aus dem kaufmännischen? Die interessieren dich auch?



  3. #13
    spiking Avatar von par
    Registriert seit
    14.04.2012
    Beiträge
    2.262
    @ Solara: ich bin nicht Attempto, antworte aber, weil ich damit auch an den Threadsteller gerichtet schreiben möchte: mich würde es interessieren, wenn ich wüsste, die Berufe wurden aus Spaß / Freude gewählt, weil ich wissen will, wie sehr sich jemand in etwas reinhängt, das ihn wirklich interessiert (und darin ist man meist auch nicht sehr schlecht). Ehrlich gesagt, wäre ich von "ich mache, was man mir vorsetzt perfekt und habe selbst nichts zu gestalten" eher abgeschreckt. Du hast noch einige Jahre Studium vor dir (mega gut, freu dich verdammt!!), schau, dass du dein eigenes Profil entwickelst (z.B. mit einer Doktorarbeit, die genau dein DING ist, mit - wie gesagt, Famulatur/PJ-wahl nach deinem Typ, etc.) und am Ende so gelernt hast, dass du zufrieden sagen kannst, du hast viel Spaß und Wissen mitgenommen (dann kommen die Noten - zumindest da, wo sie relevant sind ).

    Und noch was aus eigener Erfahrung in einem anderen Zusammenhang: du wirst es JETZT nicht glauben, aber in 1 Jahr hat sich deine jetztige Einstellung relativiert. Versprochen. Voraussetzung ist allerdings, dass du produktiv (klar, ein wenig genickt, aber nicht "alltagsrelevant") ins neue Semester starten kannst. Wenn dir das nicht gelingt, suche dir genau die Hilfe, die du brauchst.



  4. #14
    the day after
    Registriert seit
    04.05.2003
    Beiträge
    9.503
    Par, ich vermute, nicht der ganze Text war an mich gerichtet, oder?
    Gerade weil ich aus eigener Erfahrung weiß, wie unterschiedlich Zeugnisse bei unterschiedlichen Arbeitgebern für die gleiche Tätigkeit ausfallen (oder ausfallen können) gebe ich nicht viel auf so ein Zeugnis. Besser als nix ist es. Aber auch nicht viel mehr - denn auch das "wie" kann man einklagen.



  5. #15
    Banned
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    unterm Bett
    Semester:
    altes Häschen
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    1.937
    Einfach mal cool bleiben. Cool und geschmeidig. Ich habe fürs Physikum mit den dicksten Büchern gelernt, und mich sehr umfangreich vorbereitet. Im schriftlichen Teil war ich zwar gut von der Bestehensgrenze entfernt, aber auch von meinen Vorstellungen bzgl. der Note (mir hat ebenfalls ein Punkt zur besseren Note gefehlt). Im mündlichen Teil geriet ich an zwei, gelinde gesagt, inadäquate Prüfer; ich wußte genau, dass ich weit besser vorbereitet war, als meine Mitprüflinge, und dennoch habe ich gerade so bestanden, während die anderen relativ locker durchspaziert sind. Na und? Das Hammerexamen bestand ich mit Bestnote, und habe immer die Stellen bekommen, die ich wollte. Nach meiner Physikumsnote hat mich noch nie jemand gefragt. Klar, die Examensnote spielt bei der ersten Stelle eine gewisse Rolle; aber die Situation ist mittlerweile so, dass man, örtliche Ungebundenheit vorausgesetzt, selbst in der plastischen Chirurgie als Anfänger mit mäßiger Note eine Stelle findet. Die Physikumsnote spielt überhaupt keine Rolle, und ein halbwegs adäquater Chef weiß das; diese Note verrät einem so gut wie nichts über den Bewerber, weil im Beruf aus der Sicht eines Chefs andere Dinge im Vordergrund stehen, als die Fähigkeit, große Mengen mehr oder weniger unnützen Wissens in sich zu stopfen, um sie gleich danach wieder zu vergessen.



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