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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Ich finde das klasse mit dem nicht medizinischen Nebenfach.
    Dann hat man etwas Abwechslung. Man kann sich ja etwas aussuchen, was einen interessiert. Wenn es bei mir möglich wäre würde ich sofort russisch wählen oder eine andere Sprache, eben da, wo ich spaß dran habe und wo es mir leicht fällt.

    Wo steht das übrigens in der approbationsordnung geschrieben ?



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  2. #7
    Back on Stage Avatar von Rico
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    Original geschrieben von Katjuscha
    Dann hat man etwas Abwechslung. Man kann sich ja etwas aussuchen, was einen interessiert.
    Es hält einen doch keiner davon ab, selber was nebenher zu machen.
    Das sollte aber Privatvergnügen bleiben.
    Wir sind ja auch alle schon groß und können selber entscheiden, ob und was und interessiert.
    Das vorzuschreiben kostet bloß den Studenten Zeit, den Staat Geld und es verbessert die Ausbildung um null-komma-nix.
    ("Studieren Sie Musik und werden Sie ein besserer Arzt!")
    Und letztlich erleichtert es die Abwanderung ins Ausland.

    Kaum ein anderer Studiengang kommt auf so eine Schnapsidee.
    Kein Mathematiker muß der Abwechslung halber ein Semester Medizin studieren.
    Und kein Musiker Bio oder sowas.

    Wieso auch? Ich studiere Medizin und nicht Jura.
    Und das mit Absicht.
    Mich interessiert Jura nicht.
    Genauso wie BWL, Mathe und das halbe Vorlesungsverzeichnis der Geisteswissenschaftler.

    Die Zeiten in der Schule, wo man alles mögliche machen mußte sollten doch eigentlich vorbei sein.
    Sowas kann man machen wenn man Kinder unterrichtet, die noch nicht wissen, wo die Fahrt mal hingehen soll.
    Aber bitte nicht an der Uni!




    Und wer immer noch nicht glaubt, daß das eine Verschlechterung ist:

    Ich habe neben dem Studium freiwillig einen "Medical English"-Kurs gemacht.
    Als nicht medizinisches Nebenfach hätte ich natürlich keinen "Medical-English"-Kurs machen können, sondern bloß einen normalen Englischkurs.
    Der Zeitaufwand wird ungefähr der gleiche sein, der Nutzen für's spätere Leben geringer.
    Definition of clinical experience:
    Making the same mistake with increasing confidence over an impressive number of years.



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  3. #8
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    13.09.2003
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    @katiroo,
    dass man ein nichtmedizinisches nebenfach belegen muss ist mir neu....gilt diese regelung nur fuer die uni regensburg oder generell fuer alle unis mit studiengang medizin? und wie lange verpflichtet man sich fuer dieses nebenfach, ein, zwei semester??

    ich finde diese regelung eher ueberfluesssig, schliesslich kann jeder, der an die uni geht selbst entscheiden, mit was er seinen wissenshorizont erweitern moechte und sollte daher, meiner meinung nach, in dieser beziehung nicht durch ihrgendwelche neuen regelungen eingeschraenkt werden...



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  4. #9
    Heinz Wäscher
    Guest
    *rofl*
    weiß jem wie das mit so einer Liste in Lübeck aussieht?

    da kann man bestimmt nur zw. Informatik und Biotechnologie wählen

    also ich bin ja sehr für Musikwissenschaft



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  5. #10
    Registrierter Benutzer
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    Regensburg
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    flügge
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    29
    Original geschrieben von sue11

    dass man ein nichtmedizinisches nebenfach belegen muss ist mir neu....gilt diese regelung nur fuer die uni regensburg oder generell fuer alle unis mit studiengang medizin? und wie lange verpflichtet man sich fuer dieses nebenfach, ein, zwei semester??
    Das weiß ich leider auch nicht so genau.
    In dem Brief stand nur "Die neue Approbationsordnung sieht vor, dass die M.-Studenten im vorkl. Studium ein nichtmed. NF aus dem allg. Studienangebot der Uni belegen..."
    Außerdem wird empfohlen, das Ganze schon im ersten Studienjahr durchzuziehen.
    Ich denke, man muss das NF ein Semester lang studieren, möglich wären dem Text nach aber auch zwei. Mehr ist es auf keinen Fall.
    Genaueres erfahr ich aber auch erst nächste Woche vor Ort.




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