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Thema: Haftstrafe

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
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    Ich wollte mich bevor ich Geld für einen weiteren Anwalt ausgebe erst hier herwenden, da man hier öfter hilfreiche Ratschläge bekommt.

    Aber leider scheint es für einige wichtiger zu sein, mich zu verurteilen ohne meine Situation zu kennen. Einen Unfall verursacht zu haben bei dem ein Mensch ums Leben kam ist keine Erfahrung die ich jemandem wünsche. Aber habe ich deshalb kein Rechte mehr? Ist es unmoralisch mich gegen einen Richter zu wehren der mich als amokfahrenden Drogenjunkie mit der Härte des Gesetzes bestrafen wollte und dabei entlastende Fakten ignorierte? Ist man 7 Wochen nach einem Joint tatsächlich immer noch fahruntauglich? Ich meine nein. Wäre der Unfall auch passiert wenn mein Unfallgegner sich nicht betrunken im Straßenverkehr bewegt hätte? Der Gutachter meint nein. Muss ich mir das alles gefallen lassen? Wer ohne Sünde ist werfe den ersten Stein!



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  2. #17
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    PS: Danke an diejenigen die tatsächlich bemüht waren mir hilfreiche Ratschläge zu geben!



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  3. #18
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    Noch eine kostenlose Hilfeleistung wär vielleicht bei juraforum zu finden. Dort sind Anwälte und gar (echte!) Richter dabei ...
    Bedingung: nicht in der "ich-"Form anfragen sondern hypothetisch ... Viel Glück!

    PS: Verlass Dich nicht zu sehr auf "Gutachter". Es gibt zuviele schwarze Schafe. Dann ist das ausgestellte Gutachten nichmal das Papier Wert, wogegen zeitgleich die Gerichtsgebühren steigen und Richter noch stinkiger werden weil genervt ...



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  4. #19
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    Zitat Zitat von Coxy-Baby Beitrag anzeigen
    2. Eine Strafverfahren führt nicht automatisch zur Nichterteilung der Approbation, dürfte aber einen nichtunerheblichen Faktor darstellen....
    Ich dachte fast noch mehr an Bewerbungsgespräche. Falls für die freie Stelle mehrere Bewerber vorsprechen ...



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  5. #20
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    Zitat Zitat von 143584784 Beitrag anzeigen
    Ich wollte mich bevor ich Geld für einen weiteren Anwalt ausgebe erst hier herwenden, da man hier öfter hilfreiche Ratschläge bekommt.
    Dazu ist der Fall doch viel zu komplex, als das man hier wirklich echte Hilfe bekommen könnte, wir kennen doch gar nicht deine
    Umstände, Wieso gekifft? Wie oft? Rahmenbedingungen deines Lebens, Vorstrafen, soziales Umfeld etc. , Wieviele Promille hatte der andere Fahrer, etc .... da spielt soviel rein, dass das hier nichts wird. Da es um eine Haftstrafe geht, die wenn es schlecht läuft auch noch die nächsten 10-15 Jahre eine Rolle beruflich spielen könnte, oder du auch Gefahr läufst exmatrikuliert zu werden (man kann bei einer Straftat auch exmatrikuliert werden). Solltest du dir professionelle Hilfe durch einen Anwalt holen.



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