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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Diamanten Mitglied Avatar von pottmed
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    Zitat Zitat von rnn77 Beitrag anzeigen
    Und wie sieht das in anderen Fachrichtungen aus. Verdient man als angestellter Allgemeinarzt, Psychiater, Hno, etc....genauso viel?
    Der war gut...
    Jeder Tag an dem man nichts neues lernt, ist ein verlorener Tag







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  2. #17
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    Für Augenheilkunde habe ich mal von einem Angebot in einer knapp 100.000 Einwohnerstadt (Ostdeutschland) als angesteller Augenarzt (nichtoperativ) mit 180.000 Euro Jahresbrutto gehört. Die Info kommt von einem Assistenten der Augenheilkunde, habe aber selber keine Möglichkeit das zu überprüfen.

    Finde es auch immer wenig aussagekräftig Zahlen über Reinerträge o.ä. zu lesen, was wirklich dabei rum kommt findet man echt nicht so leicht



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  3. #18
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von noch-humani Beitrag anzeigen
    Das trifft wohl auf 90% aller Arbeitenden zu. Oder meinst du, dass die meisten morgens aufstehen und sich denken: "Was super für ein Tag. Heute kann ich endlich mal wieder richtig ranklotzen." Unter den Ärzten sind es evtl etwas weniger. Letztlich ist das Arztsein eben auch nur in Beruf.

    Die meisten meiner Kommilitonen wären wohl ohne eine finanzielle Motivation nicht am studieren. Und es ist durchaus berichtigt das zu tun, wo es am meisten Geld gibt. Aber das ist nur meine Meinung. Im übrigen: Ich stelle mir die Niederlassung als Facharzt ziemlich monoton vor. Jeden Tag der selbe Mist. Ob das nach 10, 20, 30 Jahren noch interessant ist? Das meiste ist ja schon an sich langweiliger als in der Klinik und dann kommt noch hinzu, dass es jeden Tag das gleiche ist und man sich mit der Krankenkasse rumärgern darf. Immerhin hat man dann die Kohle für ein interessantes Hobby und eine 30 Jahre jüngere Freundin

    Zitat Zitat von noch-humani Beitrag anzeigen
    Ich fand Radio auch mal toll. Gute Work-life-balance. Gutes Gehalt. Technik. Nicht so viele nervigen Patienten.

    Aber mittlerweile denke ich mir, dass es eigentlich doch irgendwie nicht so toll ist, den ganzen Tag auf den Monitor zu starren. Dann hätte ich auch Börsenmensch werden können. Vielleicht ändert sich das ja noch. Wer weiß. Dem Gestank des Geldes zu folgen ist nie eine schlechte Idee.
    Und wohin zieht es Dich jetzt??

    Bitte geh nie in die Niederlassung! Auch nicht in die Klinik! Folge gerne "dem Gestank des Geldes" außerhalb der Patientenversorgung! Bitte!!

    Drück Dir die Daumen, dass sich dann auch eine um 30 Jahre Jüngere findet (die vermutlich aber erst in 10 Jahren geboren wird... oje. Sieht alles nicht so einfach aus, ich geb´s zu!)



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  4. #19
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    Zitat Zitat von wischmopp Beitrag anzeigen

    Bitte geh nie in die Niederlassung! Auch nicht in die Klinik! Folge gerne "dem Gestank des Geldes" außerhalb der Patientenversorgung! Bitte!!
    Schon lustig für wie moralisch überlegen sich manche halten. Für die meisten aber (mich auch) ist es eben doch nur ein Job. Zeig mir bitte einen Hausarzt der sich nach 20 Jahren Niederlassung noch freut in den Wintermonaten jeden Tag >40 Patienten mit Husten, Schnupfen, Heiserkeit abarbeiten zu dürfen? Und oft ist es dann eben doch noch die finanzielle Sicherheit bzw. die Routine die einen in die Klinik/Praxis treibt.
    Warum sollte jemand diesen Job (und das ist er letztlich auch) schlechter machen, der nicht mit der rosaroten Brille durchs leben läuft?

    Aber hey, lass dich ausbeuten. Mach jeden Tag deine Überstunden und schreib sie ja nicht auf. Das macht Spass und ist ja zum Wohle des Patienten!!!1111



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  5. #20
    Diamanten Mitglied
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    Ich bin in der Praxis und mache keine einzige Überstunde. Und halt Dich fest: Ich mache meinen Job gerne!! (bin allerdings auch noch keine 20 Jahre dabei, dann wird es ja Deiner Meinung nach nervig. Bleibt abzuwarten...)

    Und tatsächlich bin ich überzeugt, dass jemand, der als Student schon von den "nervigen Patienten" spricht, nicht unbedingt sein ganzes Arbeitsleben mit diesen verbringen sollte...



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