auch sehr interessant zu dem Thema:Glaube unser Examen ist ein deutlicher Hinweis das beim IMPP schlecht auf Amboss und co reagiert wird:
Wenn man sich mal die letzten drei Examen davor anguckt dann war der Mittelwert Examina wie folgt:
249 (H2015)
254 (F2016)
254 (H2016)
Der ist also sogar gestiegen, obwohl das Examen F2015 als sehr leicht galt.
Warum galt es als so leicht? wenn man sich anschaut wie viele leutr >290 Punkte hatten sieht man wieso
7,3 % (H2015)
4,1% (F2015)
4,5% (H2016)
Die letzen beiden Examina hatten also eine schlechtere Trennschärfe als H2015. Das liegt vml an amboss und co. Die Große Mehrheit der Stundenten ist viel enger zusammen. Mir scheint es das das IMPP reagiert nicht in dem es besonders clevere Fragen stellt, sondern immer mehr Faktenwissen abfragt, bei den Fragen, die die Trennschärfe zwischen den Noten geben sollten es aber so nicht tun.
Zb unser 1 Tag. Wusste man nicht was eine Monteggia fraktur war, konnte man 3 Fragen nicht sicher beantworten. Die Fragen sind außerdem dieses Jahr extrem schlecht konzipiert. Es gibt sehr viele "Was ist Fachbegriff So und So" und dann Antworten ohne klinschen Bezug. Bsp. die Haglund Sporn. Die klin Beschreibung half dort überhaupt nicht weiter um unterschieden zu können ob es Plantar oder an der Achilssehen war. Man musste einfach wissen das der Sporn in der Sehne so heisst. Das ist keine gute MC Frage. Klar, solche Fragen gibt es jedes jahr, mir kommt es aber dieses jahr sehr viel vor. Mich würde es nicht wundern wenn dieses Jahr der Mittelwert sinkt und vor allem die >290 Punkte % unter 4 liegen.
http://www.block011.de/2015/05/23/ha...examen-teil-1/